Lenovo Tab M9 (TB310FU) Test – Ein preisgünstiges Tablet mit überraschenden Stärken
Die Einsteiger-Tablets sind eine wichtige Nische, denn einige haben einen 8-Kern-SoC, der für das Surfen im Internet oder leichte Spiele wie Candy Crush ausreicht. Das Lenovo Tab M9 (TB310FU) ist ein preiswertes Gerät, das mit zwei Cortex-A75-Kernen, die mit 2,00 GHz getaktet sind, und sechs Cortex-A55-Kernen mit einer Frequenz von 1,80 GHz ausgestattet ist. Das ist mehr als genug Leistung für ein günstiges Gerät, aber der limitierende Faktor ist hier die geringe Menge an LPDDR4x-Speicher (bis zu 4 GB) und der langsame eMMC-Speicher.
Das Display ist ein 9-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1340×800. Die Blickwinkel sind gut, aber der niedrige PPI-Wert von 180 führt zu einer nicht ganz so scharfen Bildqualität, wenn man den Bildschirm aus der Nähe betrachtet. Dennoch ist das 800p-Panel definitiv akkuschonend.
Um Geld zu sparen, können Sie sich für eine reine Wi-Fi-Version entscheiden. Auf der anderen Seite ist 4G LTE-Konnektivität eine Option. Sie können zwischen 32 GB, 64 GB und 128 GB Speicherplatz wählen, der dank des microSD-Kartensteckplatzes erweitert werden kann. Das Dual-Lautsprechersystem ist mit Dolby Atmos optimiert und klingt für ein Budget-Gerät ziemlich gut. Apropos, eine 3,5-mm-Audio-Kombibuchse ist an Bord.
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Contents
Specs Sheet, Was ist in der Box
Lenovo Tab M9 | |
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Prozessor | MediaTek Helio G80 (8C, 2x A75 @2,0GHz + 6x A55 @1,8GHz) |
GPU | Mali-G52 MC2 |
Betriebssytem | Android 13 |
Speicher | Bis zu 4 GB LPDDR4X (gelötet) |
Speicher | Bis zu 64 GB eMMC + microSD-Kartensteckplatz |
Anzeige | 9″ (1340×800), 5:3, ~173 ppi |
Akku | Integrierter Li-Polymer 5100mAh |
Abmessungen | 215,43 x 136,76 x 7,99 mm (8,48 x 5,38 x 0,31 Zoll) |
Gewicht | 344g (0.75lbs) |
Ports/Steckplätze |
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WiFi und Bluetooth |
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Sensoren |
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Kameras | Vorderseite 2.0MP, f/2.2, 73° FoV (Sichtfeld), Fixfokus, Gesichtsentsperrung; Rückseite 8.0MP, f/2.2, 86.2° FoV, Autofokus |
Was ist in der Verpackung?
Der Hochglanzkarton ist sehr stabil. Darin befinden sich das Tablet selbst, viele Handbücher und ein SIM-Entriegelungswerkzeug (für die LTE-Versionen). Unserem Gerät liegt außerdem optionales Zubehör bei, wie eine Folio-Hülle, eine Schutzfolie für das Display und ein kleines Mikrofasertuch.
Das Ladegerät ist optional. Es ist ein 10W Typ-C Adapter.
Design und Konstruktion
Keine Überraschungen in Bezug auf das Design. Das Lenovo Tab M9 sieht aus wie ein normales modernes Tablet. Es wiegt nur 344 Gramm und das Profil ist mit 7,99 mm auch nicht zu dick.
Das optionale Gehäuse ist stabil und bietet guten Schutz.
Es hat auch einen Kickstand, der großartig ist, wenn man das Gerät im Querformat benutzt, um Videos anzusehen oder Texte zu lesen.
Wie Sie sehen können, sind die Ränder um das kleine IPS-Display dick. Der obere Teil beherbergt einen 2MP-Snapper.
Die Rückseite des Geräts ist aus Metall gefertigt, und deshalb ist die Steifigkeit des Gehäuses großartig! Der Kamerabuckel ist minimal.
Anschlüsse
Auf der linken Seite befindet sich ein MicroSD-Steckplatz, während auf der rechten Seite die Lautstärketaste und die Einschalttaste zu finden sind.
Einer der Lautsprecher befindet sich auf der Oberseite. Der andere befindet sich erwartungsgemäß auf der Unterseite, begleitet von einer Audio-Kombibuchse und einem USB-2.0-Typ-C-Anschluss, der für Datenübertragung, Aufladen und ein digitales USB-C-Headset dient.
Display und Klangqualität, unsere Profile
Lenovo Tab M9 (TB310XU, TB310FU) – Typ ZAC3 | |
Diagonale | 9 Zoll (22,9 cm) |
Panel-Typ | IPS Touch |
Auflösung | 1340 x 800 Pixel |
Maximale Bildwiederholfrequenz | 60 Hz |
Bildseitenverhältnis | 5:3 |
Pixel-Dichte | 173 PPI |
Abstand ‘Retina | Größer als oder gleich 50 cm |
Betrachtungswinkel
Die Betrachtungswinkel sind gut. Wir machen Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln, um die Qualität zu beurteilen.
Außerdem ein Video mit fixiertem Fokus und Belichtung.
Farbabdeckung
Die gesamte “segelförmige” Karte unten (Abb. 1) besteht aus allen Farben, die wir sehen können, während die schwarze krumme Linie alle Farben aus realen Szenen und der Natur um uns herum zeigt.
Anschließend haben wir einige der wichtigsten und interessantesten Farbräume eingezeichnet, verglichen mit den Farben, die das Display des Lenovo Tab M9 darstellen kann:
Standard/Für Web: sRGB – weit verbreiteter Farbraum für die meisten Verbrauchergeräte, ideal für Webdesign und Entwicklung
Für den Druck: AdobeRGB – wird in der professionellen Fotobearbeitung, im Grafikdesign und im Druck verwendet
Für Fotografen/Videobearbeiter: DCI-P3 – wird in der High-End-Filmproduktion, Postproduktion und im digitalen Kino verwendet
Premium HDR: Rec.2020 – der breiteste ITU-Farbstandard für Verbraucher, der 75,8 % des sichtbaren Spektrums abdeckt, ein Maßstab für Premium-HDR-Inhalte
Lenovo Tab M9: Das gelbe gestrichelte Dreieck(- – – – – –) steht für die Farbpalette, die dieser Monitor darstellen kann.
In unseren Tests haben wir die gesamte Farbabdeckung des Monitors mit 85 % des sRGB-Farbraums und 68 % des DCI-P3-Farbraums berechnet.
(Abb.1) Lenovo Yoga Tab 11 deckt 68 % des sRGB-Farbraums ab
Helligkeit und Kontrast
Die maximale Helligkeit beträgt 454 cd/m² in der Mitte des Bildschirms und 424 cd/m² im Durchschnitt über die Fläche mit einer maximalen Abweichung von 13 %.
Die korrelierte Farbtemperatur (CCT) auf einem weißen Bildschirm bei maximaler Helligkeit beträgt 7930 K (im Standardmodus).
Das Kontrastverhältnis beträgt 1900:1.
Gleichmäßigkeit: Leuchtdichte, Kontrast und Farbabweichung
Die Abbildung unten zeigt die Ergebnisse unseres Gleichmäßigkeitstests über verschiedene Abschnitte des Bildschirms. Gemessen wurde bei 182 nits (Windows-Schieberegler = 40 %) – eine Helligkeitsstufe, die wir als typisch für normale Arbeitsbedingungen ansehen.
DeltaE-Werte unter 4,0 sind für normale Benutzer akzeptabel. Für diejenigen, die mit Farben arbeiten, werden Bildschirme mit DeltaE-Werten von nicht mehr als 2,0 empfohlen.
Farbgenauigkeit
Prüfen wir den Unterschied zwischen den echten Farben und denen, die Sie auf dem Lenovo Tab Plus sehen werden. Wir messen diesen Abstand in DeltaE – je höher die Zahl, desto unterschiedlicher sehen sie aus.
Werte unter 4,0 sind für normale Benutzer akzeptabel, während Werte unter 2,0 für farbempfindliche Arbeiten geeignet sind. Ein Wert unter 1,0 bedeutet, dass der Unterschied mit dem bloßen Auge nicht mehr zu erkennen ist.
Für das nächste Diagramm haben wir 24 gängige Farben ausgewählt, darunter dunkle/helle Haut, blauer Himmel, grünes Gras usw.
Lenovo Tab M9 im Werkszustand (Standardmodus)
Vergleich im sRGB-Farbraum (Primärfarben und D65-Weißpunkt gemäß ITU-R BT.709, sRGB-Kodierungskurve).
Reaktionszeit (Gaming-Fähigkeiten)
Wir testen die Reaktionszeit der Pixel mit der üblichen “Schwarz-zu-Weiß”- und “Weiß-zu-Schwarz”-Methode von 10 % auf 90 % und umgekehrt.
Wir haben Fall Time + Rise Time = 20,6 ms aufgezeichnet. Eine kurze Pixelreaktionszeit ist eine Voraussetzung für ein flüssiges Bild in dynamischen Szenen.
Gesundheitliche Auswirkungen: PWM (Bildschirmflimmern)
Einige Bildschirme verwenden PWM, um die Helligkeit zu regulieren, d. h. sie pulsieren oder flackern, anstatt die Lichtintensität zu verringern. Unser Gehirn fügt das Bild zusammen, so dass es dunkler erscheint, aber das belastet es und unser Sehvermögen, vor allem, wenn die Frequenz der Pulse niedrig ist. Mehr darüber können Sie in unserem Artikel über PWM lesen.
In der folgenden Grafik sehen Sie die Lichtintensität bei verschiedenen Helligkeitsstufen – auf der vertikalen Achse die Helligkeit des ausgestrahlten Lichts und auf der horizontalen Achse die Zeit.
Das Licht der Hintergrundbeleuchtung des Lenovo Tab M9-Displays ist nicht pulsweitenmoduliert, was den besprochenen Aspekt des visuellen Komforts unterstützt.
Gesundheitliche Auswirkungen: Bildschirmreflexion
Glänzend beschichtete Bildschirme können bei starkem Umgebungslicht aufgrund von Reflexionen zu Ermüdung der Augen führen. Wir messen den Grad der Bildschirmreflexion bei ausgeschaltetem Bildschirm in einem Winkel von 60°.
Der Reflexionsgrad des Bildschirms des Lenovo Tab M9 beträgt 99,1 GU.
Hochglanz: >70 GU
Mittlerer Glanz: 30 – 70 GU
Niedriger Glanz: <30 GU
Klang
Wenn wir uns subjektiv eine Sounddatei über die eingebauten Lautsprecher (Dual-Stereo-Lautsprecher mit Dolby Atmos) anhören, ist die Klangqualität des Lenovo Tab M9 gut.
Software, Video der Schnittstelle, Kamera
Software
Unser Gerät ist auf Android 13 aktualisiert. Der November-Sicherheitspatch 2024 ist ebenfalls installiert, was für ein Budget-Gerät in Ordnung ist.
Die Benutzeroberfläche sieht zu 99 % wie Stock Android aus. Nützliche Funktionen wie Battery Saver und Dark Mode sind an Bord, um die Akkulaufzeit zu schonen, wenn man sich vom Ladegerät entfernt.
Es ist schön zu sehen, dass man auch die Farbtemperatur anpassen kann. Die Gesten-Navigation funktioniert ohne Verzögerungen, aber man kann auch zum normalen 3-Tasten-Modus wechseln. Lenovo hat eine Split-Screen-Option implementiert, mit der zwei Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm ausgeführt werden können. Floating Windows ermöglicht Multitasking, indem man mehrere Apps gleichzeitig in separaten Fenstern öffnen kann.
Kamera
Das Kameramenü bietet Optionen für den Nachtmodus, HDR, Gesichtsretusche und die Spiegelung der Frontkamera.
Die Schnappschüsse der 8-MP-Rückseitenkamera sind selbst für ein Einsteiger-Tablet wie dieses nichts, worüber man sich freuen könnte. HDR hilft dabei, ein wenig mehr Details in den Schatten aufzulösen.
Dennoch führt die Verwendung von HDR manchmal zu überschärften Bildern.
Das Sichtfeld der Frontkamera ist ziemlich eng. Die Standbilder der 2-MP-Einheit sind mangelhaft. Dinge wie Hauttöne und Details sind fast nicht vorhanden.
Mit der rückseitigen Kamera können Sie Videos mit 1080p@30FPS aufnehmen. Die Bitrate liegt bei etwas über 15MB/s. Der Videoclip sieht weich und auch wackelig aus, weil das Gerät keine Videostabilisierung hat.
Leistung: CPU, GPU, Speicher
CPU-Optionen
Nun, der MediaTek Helio G80 ist kein Kraftpaket. Für das Surfen im Internet und das Anschauen von Videos reicht es aber allemal aus.
CPU-Benchmarks | einzeln/multi Geekbench 5 | Einzel-/Multi-Geekbench 6 | PCMark Arbeit 3 | Octane V2 | Mozilla Kraken 1.1 (niedriger ist besser) |
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Lenovo Tab M9 | 343/1383 | 416 / 1470 | 7136 | 15227 | 2822.0 ms |
Lenovo Yoga Tab 11 | 510/1817 | 685 / 1818 | 8104 | 21497 | 2006.2 ms |
Lenovo Tab Plus | 548/1814 | 738 / 2042 | 11567 | 24920 | 1693,8 ms |
Lenovo Legion Tab (TB320FC) | 1331/4302 | 1843 / 4679 | – | 63028 | 631,7 ms |
Lenovo Tab P12 (TB370FU) | 734/1980 | – | – | 31563 | 1510 ms |
Lenovo Tab M10 Plus Gen 3 | 348/1308 | – | 6700 | 12031 | 3270 ms |
Lenovo Yoga Tab 11 | 511/1634 | – | 8404 | 14693 | 3143,7 ms |
Samsung Galaxy Tab S7 FE | 658/1957 | – | 8828 | 19517 | 2001.2 ms |
Huawei MatePad Pro | 756/2918 | – | – | 21479 | 2288 ms |
Samsung Galaxy Tab S6 | 747/2709 | – | 23685 | 2171 ms | |
Samsung Galaxy Tab S7 | 972/3000 | – | – | 27339 | 1972 ms |
GPU-Optionen
Die integrierte Mali-G52 MC2 ist gut genug für Gelegenheitsspiele wie Subway Surfers.
GPU-Benchmarks | 3DMark Slingshot (Grafikleistung) | 3DMark Wild Life | 3DMark Wild Life Extrem | 3DMark Nomad Leicht | GFXBench Manhattan 3.0 (1080p außerhalb des Bildschirms) | GFXBench Manhattan 3.1 (1080p außerhalb des Bildschirms) | GFXBench Aztec Ruins OpenGL (1080p Offscreen) |
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Lenovo Tab M9 | 1592 | 700 | 179 | – | 22 fps | 14 fps | 8,2 fps |
Lenovo Yoga Tab 11 | 2368 | 1324 | 376 | – | 48 fps | 29 fps | 19 fps |
Lenovo Tab Plus | 3470 | 1251 | 348 | 123 | 40 fps | 26 fps | 16 fps |
Lenovo Legion Tab (TB320FC) | Ausgereizt! | 10480 | 2799 | 860 | 267 fps | 179 fps | 97 fps |
Lenovo Tab P12 (TB370FU) | 5479 | 2158 | – | – | 65 fps | 43 fps | 29 fps |
Lenovo Tab M10 Plus Gen 3 | 1637 | 1199 | – | – | 24 fps | 15 fps | 8 fps |
Lenovo Yoga Tab 11 | 3362 | 1342 | – | – | – | – | – |
Samsung Galaxy Tab S7 FE | 3856 | 1109 | – | – | 44 fps | 32 fps | 22 fps |
Huawei MateBook Pro | 4301 | 3281 | – | – | 95 fps | 72 fps | 47 fps |
Samsung Galaxy Tab S6 | 9176 | 2118 | – | – | 96 fps | 69 fps | 42 fps |
Samsung Galaxy Tab S7 | 13520 | 4240 | – | – | 140 fps | 97 fps | 59 fps |
Asphalt Legends UNITE läuft in der Voreinstellung “Performance” anständig, aber die Bildqualität ist zu pixelig.
Speicher
Unser Gerät verfügt über 64 GB eMMC-Speicher. Seine Lese- und Schreibgeschwindigkeiten sind definitiv niedrig.
Stresstest-Stabilität, Akkulaufzeit, Thermik
Wir haben dieses Tablet mit dem 3DMark Wild Life Stresstest gequält. Das Ergebnis ist ein Leistungsabfall von nur 1,4 % nach 20 Schleifen. Das ist großartig, vor allem wenn man bedenkt, dass sich die Stelle um die Kamera beim Spielen kaum erwärmt.
Akku
Der 5100-mAh-Akku reicht für 15 Stunden und 6 Minuten Videowiedergabe. Das ist ein sehr guter Wert!
Fazit
In Anbetracht des niedrigen Preises des Lenovo Tab M9 (TB310FU), ist dieses Tablet gar nicht so schlecht! Unser einziger Rat ist, ein Modell mit 4 GB RAM zu wählen. Selbst dann sollten Sie beim Surfen im Internet nicht zu viele Tabs auf einmal öffnen, da dies zu Systemproblemen führen kann. Der microSD-Kartensteckplatz und der 3,5-mm-Kopfhöreranschluss tragen ebenfalls zum positiven Gesamteindruck bei. Auch die Audioqualität ist klar und wird durch Dolby Audio verbessert.
Das 9-Zoll-Display hat weite Blickwinkel und ist zudem PWM-frei. Wir sind überrascht von der 85%igen sRGB-Abdeckung und dem ziemlich hohen Kontrastverhältnis von 1900:1. Achtung – die maximale Helligkeit erreicht 454 nits! Der größte Nachteil dieses Bildschirms scheint die niedrige 800p-Auflösung zu sein.
Unterm Strich scheint das Lenovo Tab M9 dank seines robusten Metallgehäuses, des hellen IPS-Displays und der langen Akkulaufzeit ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten.
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Pros
- Guter Preis
- Tolle nachhaltige Spieleleistung (~99% Stabilität im 3DMark Wild Life Stress Test)
- MicroSD-Kartensteckplatz + 3,5-mm-Audio-Kombibuchse
- Optionale 4G LTE-Konnektivität
- Klare Audioqualität
- Sehr lange Akkulaufzeit (~ 15 Stunden bei Videos)
- Solide Verarbeitung
- PWM-freies IPS-Panel
- 454 nit maximale Helligkeit + 1900:1 Kontrastverhältnis
- 85% sRGB-Abdeckung
- Bis zu 128 GB Speicheroption
- Optionales Folio-Gehäuse mit Kickstand
- Erwärmt sich beim Spielen kaum
- Leicht und dünn (344 Gramm / 7,99 mm)
Cons
- Unterdurchschnittliche Foto- und Videoqualität
- Nur ein Typ-C-USB-2.0-Anschluss
- Begrenzte maximale RAM-Menge (bis zu 4 GB) + langsamer eMMC-Speicher
- 800p-Display
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