Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16) Test – Ein Kraftpaket für Arbeit und Freizeit
Das Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) ist kein 2-in-1-Gerät, sondern verfügt über ein 180-Grad-Scharnier und Sie können das Gerät mit einem Touch-Panel bestellen. Das erinnert uns daran, dass Sie aus fünf verschiedenen Bildschirmoptionen wählen können. Das Basismodell ist ein 1600p 120Hz Modell, was für diese Art von Formfaktor ausreichend ist. Wenn Sie ein noch höher auflösendes Display wünschen, können Sie eines der beiden 2000p 165Hz IPS-Geräte wählen, das teurere der beiden hat eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. Das gleiche Bildschirm-Paar wird auch mit Touch-Funktionalität angeboten.
Dieses Notebook wird vom Hersteller als “Studio-grade creator laptop” beschrieben. Deshalb wird es von 28W Meteor-Lake-H CPUs und optionalen NVIDIA RTX 4000 Grafikkarten mit anständig hohen TGPs angetrieben. Das klingt in Anbetracht des dünnen Profils ziemlich leistungsstark. Dies ist möglich, weil es keine SODIMMs gibt, aber auf der anderen Seite gibt es zwei M.2-Steckplätze.
Die Anschlussauswahl ist voll mit modernen Anschlüssen und bei den Geräten mit dGPU kann man sich auf sechs Dolby-Atmos-Lautsprecher verlassen (die reinen iGPU-Varianten haben zwei Tieftöner und zwei Hochtöner). Wenn Sie eine bessere Akkulaufzeit wünschen, ist die optionale Intel Evo Platform angesichts der spärlichen Hardware und der High-End-Displays ein Muss. Die Sicherheit scheint in Ordnung zu sein – fTPM 2.0, E-Shutter-Schalter und selbstheilendes BIOS. Ja, der Fingerabdruckleser ist für diese Lenovo-Serie nicht verfügbar, was angesichts des Preises dieses Geräts seltsam ist.
Sie können die Preise und Konfigurationen in unserem Specs System überprüfen: https://laptopmedia.com/series/lenovo-yoga-pro-9-16imh9-discrete/
Contents
Technische Daten, Treiber, Lieferumfang
- HDD/SSD
- bis zu 4000GB SSD
- M.2 Slot
- 2x 2280 PCIe NVMe 4.0 x4 Siehe Foto
- RAM
- up to 64GB
- OS
- Windows 11 Home, Windows 11 Pro, Windows 11, Chrome OS
- Batterie
- 84Wh
- Gehäuse Material
- Aluminum
- Abmessungen
- 362.72 x 253.69 x 17.9 - 18.3 mm (14.28" x 9.99" x 0.70")
- Gewicht
- 1.93 kg (4.3 lbs)
- Ports und Konnektivität
- 1x USB Type-A
- HDMI
- 2.1 (4K@60Hz)
- Kartenleser
- SD (SD, SDHC, SDXC)
- Ethernet LAN
- Wi-Fi
- Wi-Fi 6E
- Bluetooth
- 5.3
- Audio-Buchse
- 3.5mm Combo Jack
- Merkmale
- Fingerabdruckleser
- Web-Kamera
- 5.0MP + IR, with E-shutter, fixed focus, with ToF sensor
- Beleuchtete Tastatur
- optional
- Mikrofon
- Quad-microphone array
- Lautsprecher
- 6 stereo speakers, 2W x4 (dual side woofers), 2W x2 (tweeters), optimized with Dolby Atmos, Smart Amplifier (AMP)
- Optisches Laufwerk
- Sicherheitsschlitz
Alle Lenovo Yoga Pro 9 (16IMH9, Discrete) Konfigurationen
Treiber
Alle Treiber und Dienstprogramme für dieses Notebook finden Sie hier: https://pcsupport.lenovo.com/us/en/products/laptops-and-netbooks/yoga-series/yoga-pro-9-16imh9/downloads
Was befindet sich im Karton?
Im Karton finden wir einige Handbücher und das Notebook selbst. Je nach CPU- und GPU-Leistung erhalten Sie ein 100-W- oder 170-W-Netzteil. Die Yoga Pro Mouse ist ein optionales Extra.
Design und Konstruktion
Das Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) wirkt wie eine größere Version der 14-Zoll-Gen 8-Version. Insgesamt gibt es nichts Neues in Bezug auf das Design, aber das ist auch nicht nötig, denn das Notebook sieht zeitgemäß aus und der klare Look macht es für alle Arten von Arbeitsumgebungen geeignet. Das vollständig aus Aluminium gefertigte Gerät mit eloxiertem Finish fühlt sich hochwertig an und sowohl der Deckel als auch der Boden sind beeindruckend solide. Selbst der Bereich zwischen dem Touchpad und der Leertaste lässt sich nicht verbiegen, wenn wir ihn fest nach unten drücken. Dieses MIL-STD-810H-zertifizierte Gerät ist wie ein Panzer gebaut!
Luna grey und Tidal teal sind die Farbvarianten für diese Lenovo-Kreation. Die Scharniere sind besonders leichtgängig und der Deckel lässt sich mühelos mit einer Hand öffnen. Die Geschwister mit normalen IPS-Displays sind etwas dünner (17,9 mm) als die mit Mini-LED-Panels (18,3 mm). Die leichteste Konfiguration mit einem 2,5K-Panel und einer iGPU wiegt 1,93 kg und dieser Wert kann 2,05 kg für ein Notebook mit einem 3,2K-Mini-LED-Panel und dedizierter Grafik erreichen.
Die Ränder um das hochauflösende 16:10 IPS-Display sind dünn. Auf der Oberseite befindet sich eine 5-MP-IR-Webkamera für Windows Hello. Es gibt keinen manuellen Privacy Shutter, aber einen E-Shutter-Schalter auf der rechten Seite.
Dieses Notebook kann völlig flach auf dem Schreibtisch liegen – eine perfekte Lösung für die gemeinsame Nutzung von Bildschirminhalten mit den Kollegen um Sie herum.
Das einzige Manko der großartigen hintergrundbeleuchteten Tastatur mit Copilot-Tastenkombination sind die halb so großen Pfeiltasten nach oben” und unten”. Der Rest ist sehr gut – gut angeordnete große Tasten mit langem Hub und hervorragendem Feedback. Wer täglich viele Berechnungen durchführt, wird das Vorhandensein des NumPads zu schätzen wissen.
Das große Glas-Touchpad beeindruckt mit leisen Klicks, einer besonders glatten Oberfläche und einer guten Genauigkeit.
Die Bodenplatte beherbergt ein großes Lüftungsgitter, drei Gummifüße und ein Novo-Tastenloch. Die heiße Luft wird durch zwei Öffnungen auf der Rückseite abgeleitet. Deshalb gelangt bei starker Beanspruchung ein wenig Wärme auf die Platte.
Ports
Auf der linken Seite befinden sich ein Stromanschluss, ein HDMI 2.1-Anschluss für externe Bildschirme mit bis zu 4K@60Hz, ein USB Typ-C 3.2 (Gen. 2×2) Anschluss mit 20 Gbit/s und zusätzlichem DisplayPort 1.4, ein Thunderbolt 4 / USB4-Anschluss mit 40 Gbit/s und DisplayPort 2.1 sowie eine Audio-Kombibuchse. Die rechte Seite beherbergt eine Power-Taste, zwei USB Typ-A 3.2 (Gen. 1) Anschlüsse mit 5 Gbit/s (letzterer hat eine Always-On-Funktion), einen SD-Kartenleser und einen E-Shutter. Beide Type-C-Anschlüsse unterstützen die PowerDelivery 3.0-Funktionalität.
Display und Soundqualität, unsere Profile
Das Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) ist mit einem Mini-LED-Panel mit der Modellnummer CSW1640 (LEN160-3.2K) ausgestattet. Es verfügt über eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz. Seine Diagonale ist 16,0″ (40,6 cm), und die Auflösung – 3200 х 2000p. Außerdem ist das Bildschirmverhältnis 16:10, die Pixeldichte – 236 ppi, und ihr Abstand – 0,11 x 0,11 mm. Der Bildschirm kann als Retina betrachtet werden, wenn er aus einer Entfernung von mindestens 37 cm betrachtet wird (dies basiert auf der Pixeldichte und dem typischen Betrachtungsabstand, bei dem einzelne Pixel vom menschlichen Auge nicht unterschieden werden können).
Die Betrachtungswinkel sind gut. Wir bieten Bilder in verschiedenen Winkeln an, um die Qualität zu beurteilen.
Außerdem ein Video mit fixiertem Fokus und Belichtung.
Bei schwarzem Hintergrund und weißer Füllung auf 8 % der Bildschirmfläche beträgt die maximale gemessene Helligkeit im Modus HDR On 1245 nits (cd/m2) und 1265 cd/m2 auf einem weißen Bildschirm. Die maximal gemessene Helligkeit im SDR-Modus beträgt 622 nits (cd/m2) in der Mitte des Bildschirms und 656 nits (cd/m2) im Durchschnitt über die gesamte Fläche mit einer maximalen Abweichung von 11 %. Die korrelierte Farbtemperatur auf einem weißen Bildschirm und bei maximaler Helligkeit beträgt unter den gleichen Bedingungen 6130 K.
In der Abbildung unten sehen Sie, wie das Display unter dem Aspekt der Gleichmäßigkeit abschneidet. Die nachstehende Abbildung zeigt, wie es sich mit der Betriebshelligkeit verhält (ca. 180 nits) – in diesem speziellen Fall bei 56 % Helligkeit (Weißwert = 178 cd/m2, Schwarzwert = 0,07 cd/m2).
Werte von dE2000 über 4,0 sollten nicht vorkommen, und dieser Parameter ist einer der ersten, den Sie überprüfen sollten, wenn Sie beabsichtigen, das Notebook für farbempfindliche Arbeiten zu verwenden (eine maximale Toleranz von 2,0 ). Das Kontrastverhältnis ist sehr gut – 2540:1.
Um sicherzustellen, dass wir auf derselben Seite stehen, möchten wir Ihnen eine kleine Einführung in den sRGB-Farbraum und Adobe RGB geben. Zunächst einmal gibt es das CIE 1976 Uniform Chromaticity Diagram, das das für das menschliche Auge sichtbare Farbspektrum darstellt und Ihnen eine bessere Vorstellung von der Abdeckung des Farbraums und der Farbgenauigkeit gibt.
Innerhalb des schwarzen Dreiecks sehen Sie die Standardfarbskala (sRGB), die von Millionen von Menschen bei HDTV und im Internet verwendet wird. Der Adobe RGB-Farbraum wird in professionellen Kameras, Monitoren usw. für den Druck verwendet. Im Grunde genommen werden die Farben innerhalb des schwarzen Dreiecks von allen verwendet, und dies ist der wesentliche Teil der Farbqualität und Farbgenauigkeit eines Mainstream-Notebooks.
Wir haben jedoch auch andere Farbräume wie den berühmten DCI-P3-Standard, der von Filmstudios verwendet wird, sowie den digitalen UHD-Standard Rec.2020 berücksichtigt. Rec.2020 ist jedoch noch Zukunftsmusik, und es ist schwierig, dass heutige Displays diesen Standard gut abdecken. Wir haben auch die sogenannte Michael Pointer-Farbskala oder Pointer-Farbskala einbezogen, die die Farben repräsentiert, die in der Natur jeden Tag um uns herum vorkommen.
Die gelbe gepunktete Linie zeigt die Farbraumabdeckung des Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″).
Sein Display deckt 100 % des sRGB/ITU-R BT.709 (Web-/HDTV-Standard) in CIE1976 und 100 % von DCI-P3 ab, was ein besonders lebendiges und attraktives Bild gewährleistet.
Wir haben die Genauigkeit der Anzeige mit 24 häufig verwendeten Farben wie helle und dunkle menschliche Haut, blauer Himmel, grünes Gras, Orange usw. getestet.
Unten können Sie die Ergebnisse des Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) mit den Standardeinstellungen im Vergleich zum Display-P3-Farbraum sehen.
Die nächste Abbildung zeigt, wie gut das Display in der Lage ist, wirklich dunkle Teile eines Bildes wiederzugeben, was beim Ansehen von Filmen oder Spielen bei schwachem Umgebungslicht wichtig ist.
Die linke Seite des Bildes stellt das Display mit Standardeinstellungen dar, während die rechte Seite mit dem aktivierten Profil “Gaming and Web Design” verbessert wurde. Auf der horizontalen Achse finden Sie die Graustufen und auf der vertikalen Achse die Leuchtdichte des Displays. Anhand der beiden Diagramme unten können Sie leicht selbst überprüfen, wie Ihr Bildschirm mit den dunkelsten Nuancen umgeht, aber bedenken Sie, dass dies auch von den Einstellungen Ihres aktuellen Bildschirms, der Kalibrierung, dem Blickwinkel und den Umgebungslichtbedingungen abhängt.
Gesundheitliche Auswirkungen: PWM (Bildschirmflimmern)
Die Pulsweitenmodulation (PWM) ist eine einfache Methode zur Steuerung der Bildschirmhelligkeit. Wenn Sie die Helligkeit verringern, wird die Lichtintensität des Bildschirms nicht verringert, sondern von der Elektronik mit einer für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Frequenz aus- und eingeschaltet. Bei diesen Lichtimpulsen ändert sich das Zeitverhältnis zwischen Licht und Nicht-Licht, während die Helligkeit unverändert bleibt, was für Ihre Augen schädlich ist. Mehr darüber können Sie in unserem Artikel über PWM lesen.
Die Hintergrundbeleuchtung des Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) weist deutliche Pulsationen auf. Ihre Frequenz ist hoch, aber der Füllungskoeffizient ist sehr niedrig. Dieses Display könnte für empfindlichere Nutzer nicht sehr komfortabel sein.
Gesundheitliche Auswirkungen: Blaulicht-Emissionen
Die Installation unseres Health-Guard-Profils reduziert die schädlichen Blaulicht-Emissionen, während die Farben des Bildschirms wahrnehmungsgetreu bleiben. Wenn Sie mit blauem Licht nicht vertraut sind, lautet die Kurzfassung: Es handelt sich um Emissionen, die sich negativ auf Ihre Augen, Ihre Haut und Ihren gesamten Körper auswirken. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel über blaues Licht.
Gesundheitliche Auswirkungen: Bildschirm-Reflexion
Glänzend beschichtete Bildschirme können bei starkem Umgebungslicht aufgrund von Reflexionen unangenehm sein. Wir messen den Reflexionsgrad des Bildschirms für jeden Laptop, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist und der Messwinkel auf 60° eingestellt ist.
Der Reflexionsgrad des Lenovo-Bildschirms beträgt 59 GU.
Hochglanz: >70 GU
Mittlerer Glanz: 30 – 70 GU
Niedriger Glanz: <30 GU
Klang
Die Lautsprecher des Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) erzeugen einen Klang von sehr guter Qualität. Die tiefen, mittleren und hohen Töne sind frei von Abweichungen.
Kaufen Sie unsere Profile
Da unsere Profile auf jedes einzelne Displaymodell zugeschnitten sind, ist dieser Artikel und das dazugehörige Profilpaket für Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) Konfigurationen mit 16.0″ LEN145WQ+ (CSW1640 (LEN160-3.2K)) (3200 х 2000) mini-LED IPS gedacht.
*Sollten Sie Probleme beim Herunterladen der gekauften Datei haben, versuchen Sie, den Link, den Sie per E-Mail erhalten, mit einem anderen Browser zu öffnen. Wenn das Download-Ziel eine .php-Datei statt eines Archivs ist, ändern Sie die Dateierweiterung in .zip oder kontaktieren Sie uns unter [email protected].
Weitere Informationen über die Profile finden Sie HIER.
Mit dem Kauf von LaptopMedia-Produkten erhalten Sie nicht nur effiziente und gesundheitsschonende Profile, sondern Sie unterstützen auch die Entwicklung unserer Labore, in denen wir Geräte testen, um möglichst objektive Testberichte zu erstellen.
Büroarbeit
Office Work sollte vor allem von Benutzern verwendet werden, die die meiste Zeit mit dem Betrachten von Textstücken, Tabellen oder einfach nur mit dem Surfen verbringen. Dieses Profil zielt darauf ab, durch Beibehaltung einer flachen Gammakurve (2,20), einer nativen Farbtemperatur und wahrnehmungsgerechten Farben eine bessere Deutlichkeit und Klarheit zu liefern.
Design und Spiele
This profile is aimed at designers who work with colors professionally, and for games and movies as well. Design and Gaming takes display panels to their limits, making them as accurate as possible in the sRGB IEC61966-2-1 standard for Web and HDTV, at white point D65.
Gesundheitsschutz
Health-Guard eliminiert die schädliche Pulsweitenmodulation (PWM) und reduziert das negative blaue Licht, das unsere Augen und unseren Körper beeinflusst. Da er für jedes Panel maßgeschneidert ist, schafft er es, die Farben wahrnehmungsgetreu zu halten. Health-Guard simuliert Papier, so dass der Druck auf die Augen stark reduziert wird.
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Leistung: CPU, GPU, Speicher
Alle Benchmarks und Tests wurden mit der Voreinstellung “Beste Leistung” im Windows-Menü “Energie & Akku” durchgeführt. Außerdem ist die Voreinstellung “Leistung” in der Lenovo Vantage App ausgewählt.
Die Funktion “GPU Overclocking” ist ebenso wie der Modus “GPU only” in der NVIDIA Systemsteuerung aktiviert.
Der “Ultra Quiet Mode” ist im BIOS deaktiviert.
CPU-Optionen
Dieses Notebook wird mit Core Ultra 7 155H oder Core Ultra 9 185H angeboten.
Das Notebook, das wir gekauft haben, hat einen 185H-Chip.
Here, we evaluate the CPU's performance using a real-world 3D rendering task, assessing its ability to handle complex computations and rendering workloads efficiently.
Results are from the Cinebench 2024 Multi-Core test (higher is better)
Single-core performance ensures smooth operation and responsiveness in operating systems, providing a better user experience.
Results are from the Geekbench 6 Single-Core test (higher is better)
Multi-core performance is essential for handling complex and demanding tasks, such as Video editing, CAD, and Scientific simulations.
Results are from the Geekbench 6 Multi-Core test (higher is better)
GPU-Optionen
Die dGPU-Optionen für diese Lenovo-Serie sind die GeForce RTX 4050, RTX 4060 und RTX 4070. Alle bieten ein 100-W-TGP.
Unser Gerät hat eine RTX 4070.
The results are from 3DMark Time Spy (Graphics). Higher is better.
The results are from 3DMark Wild Life Extreme Unlimited. Higher is better.
Spiele-Tests
Metro Exodus | Full HD, Niedrig(Einstellungen prüfen) | Full HD, Hoch(Einstellungen prüfen) | Full HD, Extrem(Einstellungen prüfen) |
---|---|---|---|
Durchschnittliche FPS | 227 fps | 108 fps | 35 fps |
Borderlands 3 | Full HD, V.Low(Einstellungen prüfen) | Full HD, Mittel(Einstellungen prüfen) | Full HD, Hoch(Einstellungen prüfen) | Full HD, Knallhart(Einstellungen prüfen) |
---|---|---|---|---|
Durchschnittliche FPS | 171 fps | 147 fps | 122 fps | 101 fps |
Far Cry 6 | Full HD, Niedrig(Einstellungen prüfen) | Full HD, Hoch(Einstellungen prüfen) | Full HD, Ultra(Einstellungen prüfen) |
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Durchschnittliche FPS | 159 fps | 124 fps | 115 fps |
Gears 5 | Full HD, Niedrig(Einstellungen prüfen) | Full HD, Mittel(Einstellungen prüfen) | Full HD, Hoch(Einstellungen prüfen) | Full HD, Ultra(Einstellungen prüfen) |
---|---|---|---|---|
Durchschnittliche FPS | 230 fps | 170 fps | 162 fps | 139 fps |
Die RTX 4070 mit ihren mäßig hohen 100W TGP zeigt in den vier getesteten Titeln eine angemessene Leistung.
Speicherleistung
Unser Notebook verfügt über eine 1 TB SKHynix HFS001TEJ9X115N. Diese Gen 4 NVMe ist flott, wird aber während des Benchmarkings mit 78 °C auch recht heiß.
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🛠️ GPU Modifications: vBIOS, Overclocking, Undervolting
⚙️ Building Fast/Reliable RAID configuration
💻 Hardware upgrade tips for best results
🖼 Display enhancing
💾 OS Optimization for best performance
Temperaturen und Komfort, Akkulaufzeit
Maximale CPU-Auslastung
Bei diesem Test werden die CPU-Kerne zu 100 % ausgelastet, wobei ihre Frequenzen und die Chiptemperatur überwacht werden. Die erste Spalte zeigt die Reaktion des Computers auf eine kurze Belastung (2-10 Sekunden), die zweite Spalte simuliert eine ernsthafte Aufgabe (zwischen 15 und 30 Sekunden), und die dritte Spalte ist ein guter Indikator dafür, wie gut der Laptop für lange Belastungen wie das Rendern von Videos geeignet ist.
Durchschnittliche P-Kern-Frequenz; Durchschnittliche E-Kern-Frequenz; Durchschnittliche LP E-Kern-Frequenz; CPU-Temp.; Paketleistung
Intel Core Ultra 9 185H (45 W Basisleistung) | 0:02 – 0:10 Sek. | 0:15 – 0:30 Sek. | 10:00 – 15:00 min |
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Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) | 3,71 GHz @ 3,00 GHz @ 1,93 GHz @ 76°C @ 108W | 4,03 GHz @ 3,25 GHz @ 2,06 GHz @ 92°C @ 115W | 3,52 GHz @ 2,88 GHz @ 1,82 GHz @ 82°C @ 80W |
Alienware x16 R2 | 3,99 GHz @ 3,29 GHz @ 2,49 GHz @ 83°C @ 149W | 3,79 GHz @ 3,29 GHz @ 2,49 GHz @ 88°C @ 145W | 3,44 GHz @ 3,29 GHz @ 2,49 GHz @ 92°C @ 124W |
MSI Stealth 16 AI Studio A1V | 3,60 GHz @ 2,99 GHz @ 1,85 GHz @ 71°C @ 90W | 3,56 GHz @ 2,98 GHz @ 1,85 GHz @ 78°C @ 90W | 3,16 GHz @ 2,69 GHz @ 1,67 GHz @ 86°C @ 72W |
Acer Predator Triton Neo 16 (PTN16-51) | 3,43 GHz @ 2,87 GHz @ 1,85 GHz @ 71°C @ 83W | 3,54 GHz @ 2,95 GHz @ 1,90 GHz @ 81°C @ 85W | 3,29 GHz @ 2,70 GHz @ 1,79 GHz @ 82°C @ 70W |
Alienware m16 R2 | 3,94 GHz @ 3,29 GHz @ 2,02 GHz @ 85°C @ 115W | 3,42 GHz @ 3,29 GHz @ 2,40 GHz @ 93°C @ 110W | 3,45 GHz @ 2,92 GHz @ 1,84 GHz @ 85°C @ 78W |
MSI Stealth 14 AI Studio A1V | 3,76 GHz @ 3,00 GHz @ 1,92 GHz @ 74°C @ 95W | 3,74 GHz @ 2,97 GHz @ 1,91 GHz @ 80°C @ 95W | 3,62 GHz @ 2,88 GHz @ 1,85 GHz @ 92°C @ 90W |
ASUS Vivobook Pro 15 OLED (N6506) “Voller Lüftermodus” | 3,79 GHz @ 3,25 GHz @ 2,16 GHz @ 91°C @ 114W | 3,16 GHz @ 2,85 GHz @ 2,49 GHz @ 95°C @ 86W | 3,26 GHz @ 2,57 GHz @ 1,70 GHz @ 73°C @ 65W |
ASUS Vivobook Pro 15 OLED (N6506) “Leistung-Lüfter-Modus” | 3,74 GHz @ 3,08 GHz @ 1,88 GHz @ 82°C @ 114W | 3,47 GHz @ 3,22 GHz @ 2,41 GHz @ 94°C @ 106W | 3,02 GHz @ 2,35 GHz @ 1,59 GHz @ 72°C @ 60W |
ASUS Zenbook DUO (UX8406) | 3,13 GHz @ 2,54 GHz @ 1,68 GHz @ 78°C @ 64W | 2,55 GHz @ 2,25 GHz @ 1,39 GHz @ 90°C @ 53W | 2,09 GHz @ 1,88 GHz @ 1,00 GHz @ 78°C @ 35W |
Interessanterweise braucht der Core Ultra 9 185H hier etwas Zeit, um sein volles Potenzial zu entfalten, da die Taktraten bei mittlerer Belastung etwas höher sind als bei kurzer Belastung. Beide sind jedoch gut, besonders für ein so dünnes Gerät. Die Frequenzen sind auch bei längerer Last hoch – 3,50 GHz für die P-Kerne und fast 2,90 GHz für die E-Kerne.
Spiele unter realen Bedingungen
NVIDIA GeForce RTX 4070 | GPU-Frequenz/ Kerntemperatur (nach 2 Minuten) | GPU-Frequenz/Kerntemperatur (nach 30 Minuten) |
---|---|---|
Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) | 2223 MHz @ 74°C @ 99W | 2226 MHz @ 74°C @ 99W |
ASUS ProArt P16 (H7606) | 2284 MHz @ 74°C @ 105W | 2270 MHz @ 76°C @ 105W |
HP OMEN Transcend 16 (16-u0000) | 2490 MHz @ 83°C @ 130W | 2280 MHz @ 83°C @ 109W |
Acer Predator Helios Neo 14 (PHN14-51) | 2595 MHz @ 79°C @ 124W | 2514 MHz @ 84°C @ 124W |
Acer Predator Triton Neo 16 (PTN16-51) | 2383 MHz @ 73°C @ 110W | 2363 MHz @ 78°C @ 110W |
Acer Nitro 16 (AN16-42) | 2640 MHz @ 70°C @ 125W | 2640 MHz @ 72°C @ 125W |
Alienware m16 R2 | 2440 MHz @ 78°C @ 120W | 2427 MHz @ 84°C @ 119W |
MSI Stealth 14 AI Studio A1V | 2048 MHz @ 78°C @ 90W | 1981 MHz @ 85°C @ 89W |
Acer Predator Helios Neo 16 (PHN16-72) | 2535 MHz @ 80°C @ 139W | 2503 MHz @ 86°C @ 139W |
MSI Sword 16 HX B14V | 2373 MHz @ 73°C @ 115W | 2372 MHz @ 73°C @ 115W |
MSI Schwert 17 HX B14V | 2395 MHz @ 73°C @ 114W | 2388 MHz @ 75°C @ 114W |
Alienware m18 R2 | 2550 MHz @ 68°C @ 132W | 2550 MHz @ 72°C @ 133W |
Lenovo Legion Slim 5 (16″, Gen 9) | 2580 MHz @ 81°C @ 130W | 2580 MHz @ 86°C @ 132W |
Acer Predator Helios Neo 18 (PHN18-71) | 2610 MHz @ 77°C @ 131W | 2610 MHz @ 82°C @ 134W |
Lenovo Legion Pro 5i (16″, Gen 9) | 2535 MHz @ 74°C @ 129W | 2535 MHz @ 75°C @ 130W |
Acer Nitro 17 (AN17-41) “Turbo”-Voreinstellung | 2535 MHz @ 66°C @ 121W | 2535 MHz @ 67°C @ 122W |
Acer Nitro 17 (AN17-41) Voreinstellung “Leistung | 2475 MHz @ 72°C @ 123W | 2475 MHz @ 73°C @ 123W |
Bei einem maximalen TGP von 100W kann die RTX 4070 nach 30 Minuten Gaming einen angemessenen Takt von ~ 2200MHz aufrechterhalten.
Komfort unter Volllast
Um die Leistung des Laptops zu kontrollieren, muss man die Lenovo Vantage App verwenden, die drei Leistungsvoreinstellungen bietet (diese sind auch über das BIOS zugänglich). Bei starker CPU- und GPU-Belastung sind die Lüfter ein wenig laut, aber nicht extrem.
Wenn die Innereien an ihre Grenzen stoßen, messen wir 49 °C am Hotspot der Tastatur und an der Metallstelle darüber, 57 °C an der Scharnierabdeckung und 51 °C an der unteren Displayeinfassung. Kurzum, die Tastatur fühlt sich beim Spielen nicht heiß an.
Die Lüfter sind im “Auto-Modus” deutlich weniger hörbar, aber die P-Kern-Frequenz wird auf nur 2,00 GHz reduziert.
Das Preset “Performance” ist die einzige Möglichkeit, die Vorteile des 100-W-GPU-TGP zu nutzen. Der “Adaptive Power Mode” begrenzt die Leistung auf etwa 78W.
Übrigens bietet dieses Gerät auch einen reinen iGPU-Modus, der im BIOS versteckt ist.
Akku
Nun führen wir die Akkutests durch, wobei die Windows-Einstellung für die beste Energieeffizienz aktiviert ist, die Bildschirmhelligkeit auf 180 nits eingestellt ist und alle anderen Programme außer dem, mit dem wir das Notebook testen, ausgeschaltet sind. Der 84-Wh-Akku hält bei der Videowiedergabe etwa 7 Stunden durch. Um das zu erreichen, muss man die Voreinstellung “Beste Energieeffizienz” im Windows-Menü “Energie & Akku” anwenden und in der Lenovo Vantage App den Modus “Akkusparen” einstellen.
Brightness: 180 nits; Display Mode: SDR
Time to Full Discharge: Higher is Better
Demontage, Aufrüstungsoptionen und Wartung
Um das Innenleben dieses Yoga-Geräts zu sehen, müssen Sie acht Torx-Schrauben lösen. Wenn das erledigt ist, sind die unteren beiden Ecken bereits angehoben und das ist ein guter Ausgangspunkt. Nachdem Sie die Vorderseite abgehoben haben, machen Sie dasselbe mit den Seiten und der Rückseite.
Die Bodenplatte beherbergt vorinstallierte Wärmeleitpads für das NVMe-Laufwerk und eine große SMD-Stromspule auf dem Mainboard.
Dieses Notebook hat einen 84-Wh-Akku. Um ihn herauszunehmen, muss man den Stecker von der Hauptplatine abziehen und die 2 Kreuzschlitzschrauben lösen, mit denen das Gerät am Gehäuse befestigt ist. Die Kapazität reicht für etwa 7 Stunden Videowiedergabe.
Der Arbeitsspeicher ist verlötet, aber immerhin stehen bis zu 64 GB LPDDR5x-7467 MHz im Dual-Channel-Verfahren zur Verfügung, was reichlich klingt. Als Speicher können Sie sich auf zwei M.2-Steckplätze verlassen, die mit 2280 Gen 4 SSDs kompatibel sind.
Die WLAN-Karte ist ebenfalls verlötet und befindet sich auf der rechten Seite.
Das thermische System sieht vielversprechend aus. Es verfügt über zwei große Lüfter, eine besonders dicke Heatpipe, die sich die CPU und die GPU teilen, und eine weitere für jeden Chip. Wir können auch ein Paar große Wärmespreizer und zwei Kühlkörper entdecken.
Fazit
Das Lenovo Yoga Pro 9i Gen 9 (16″) ist dank seines tollen Mini-LED-Displays, der leistungsfähigen Hardware und dem für einen 16-Zoller dünnen Profil ein vielseitiges Gerät. Der Intel Core Ultra 9 185H kann einen Kerntakt von 3,50 GHz / 2,90 GHz P und E bei langer Last beibehalten und die GPU kann ihre maximale Leistungsgrenze von 100 W bei anspruchsvollen Aufgaben wie Spielen oder grafikintensiver Software problemlos bewältigen. Die Verarbeitungsqualität ist erstklassig, ebenso wie die Eingabegeräte.
Das 3.2K-Display (CSW1640 (LEN160-3.2K)) bietet eine Bildwiederholfrequenz von 165 Hz und eine hervorragende maximale Helligkeit von 1245 nit im HDR-Modus und 622 nits bei SDR-Inhalten. Sie können sich auf ein sehr gutes Kontrastverhältnis von 2540:1 und eine vollständige DCI-P3-Abdeckung verlassen. Der einzige Nachteil ist die PWM-Nutzung.
Die Anschlussauswahl entspricht mit vier USB-Ports und einem SD-Kartenleser den hohen Erwartungen. Die Aufrüstbarkeit ist etwas durchwachsen – der Speicher ist zwar verlötet, aber man kann das Gerät mit 32 oder 64 GB LPDDR5-Speicher bestellen, um es zukunftssicherer zu machen. Dennoch enttäuschen die Speicherkapazitäten nicht, und es gibt zwei M.2-Steckplätze für die am weitesten verbreiteten 2280 Gen 4 SSDs des Unternehmens.
Die Gen 9-Version des Yoga Pro 9i ist eine perfekte Kombination aus leistungsfähiger Hardware, tollem Display, moderner Anschlussauswahl und hervorragender Verarbeitungsqualität.
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Pros
- Großartiges, robustes Aluminiumgehäuse
- Sehr gute Gesamtleistung angesichts der leistungsstarken Hardware und des dünnen Profils
- Kompakt für einen 16-Zoller
- Die Lüfter sind unter voller CPU-Last im “Performance”-Modus nicht zu laut
- 622 nits maximale Helligkeit im SDR-Modus (CSW1640)
- Angenehme Blickwinkel + 16:10 Seitenverhältnis (CSW1640)
- 100% sRGB und DCI-P3 Abdeckung (CSW1640)
- 2540:1 Kontrastverhältnis (LEN8AC1)
- Gute Audioqualität
- 5MP IR-Webkamera mit E-Shutter-Verschluss
- Moderne Anschlussauswahl mit zwei Type-C-Ports
- Die CPU kann hohe P-Core- und E-Core-Takte bei langer Last halten (~3,50 GHz / 2,90 GHz)
- Komfortable hintergrundbeleuchtete Tastatur + großes und glattes Glas-Touchpad
- Bis zu 64 GB LPDDR5x-RAM
- Die Unterseite ist leicht zu öffnen
- 2x M.2-Steckplätze
- Flotter NVMe-Speicher (SKHynix HFS001TEJ9X115N)
- Anständige Akkulaufzeit (~ 7 Stunden bei Videos) angesichts der durstigen Hardware und des Mini-LED-Displays
- Nur iGPU und “Ultra Quiet Mode” über das BIOS zugänglich
Cons
- Hoher Preis
- Gelöteter RAM
- Fehlende Extras wie Fingerabdruckleser, NFC und SIM-Slot
- Hohe NVMe-Temperaturen beim Benchmarking
- PWM-Nutzung (CSW1640)