Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) im Test – ein preiswerter Gaming-Rechner

Normalerweise erlauben sich die reinen Gaming-Marken, zu experimentieren. So sind die 14-Zoll-Laptops von Alienware und Razer entstanden. Letztes Jahr war ASUS jedoch einer der Mainstream-Hersteller, der sich in das scheinbar unerforschte Gebiet der kleinen Gaming-Notebooks wagte. Und wir können sagen, es war ein Erfolg. Und nun will auch Acer mit dem Predator Triton 300 SE (PT314-51s) in diesen Bereich vordringen.

Sein Hauptvorteil gegenüber dem 14-Zoll-Zephyrus ist das noch weniger aufdringliche Design. Und wäre da nicht das Predator-Logo, könnte man nie sagen, dass sich dieses Notebook an Gamer richtet. Wenn wir uns die Spezifikationen ansehen, sehen wir die erste fragwürdige Entscheidung von Acer. Es hat sich für die 35W Tiger Lake Prozessoren entschieden, die mit dem Core i7-11375H ihr Maximum erreichen. Theoretisch gibt es an dieser CPU nichts auszusetzen, mit Ausnahme des 4-Kern-Designs, das den 6- und 8-Kern-Einheiten deutlich unterlegen ist.

Wir konnten das bestätigen, denn der Core i7-11370H war nicht gerade ein Knaller, als wir ihn im ASUS TUF Dash F15 (FX516) getestet haben. Er fungiert als Flaschenhals für die leistungsstärkeren RTX-3000-GPUs, und seine Rechenleistung reicht bei weitem nicht an das Neueste und Beste von Intel und AMD heran.

Eine interessante Sache, die wir über das Triton 300 SE herausgefunden haben, ist, dass Acer ein Firmware-Update bereitgestellt hat, das den TGP der RTX 3060 (in unserem Fall) von 75W auf 90W erhöht, was noch mehr Leistung freisetzt.

Sie können die Preise und Konfigurationen in unserem Specs System überprüfen: https://laptopmedia.com/series/acer-predator-triton-300-se/

Contents

Datenblatt

Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) - Technische Daten

  • Sharp LQ140M1JW49 (SHP1523)
  • Farbgenauigkeit  3.7  0.8
  • HDD/SSD
  • bis zu 8000GB SSD
  • RAM
  • up to 40GB
  • OS
  • Windows 11 Home, Windows 10 Home, Windows 11 Pro, Windows 10 Pro
  • Batterie
  • 60Wh, 4-cell
  • Gehäuse Material
  • Aluminum
  • Abmessungen
  • 323 x 228 x 17.9 mm (12.72" x 8.98" x 0.70")
  • Gewicht
  • 1.70 kg (3.7 lbs)
  • Ports und Konnektivität
  • 1x USB Type-A
  • 3.2 Gen 2 (10 Gbps)
  • 1x USB Type-A
  • 3.2 Gen 2 (10 Gbps), Sleep and Charge
  • 1x USB Type-C
  • Thunderbolt 4, Power Delivery (PD), DisplayPort
  • HDMI
  • 2.1
  • Kartenleser
  • Ethernet LAN
  • Wi-Fi
  • 802.11ax
  • Bluetooth
  • 5.1
  • Audio-Buchse
  • 3.5mm Combo Jack
  • Merkmale
  • Fingerabdruckleser
  • optional
  • Web-Kamera
  • HD
  • Beleuchtete Tastatur
  • Mikrofon
  • Dual Built-in Microphones with Acer Purified Voice
  • Lautsprecher
  • Speakers by DTS:X Ultra
  • Optisches Laufwerk
  • Sicherheitsschlitz
  • Kensington Lock Slot

Alle Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) Konfigurationen

#CommissionsEarned

Was ist in der Schachtel?

Dieses Gerät wird in einer Box-in-Box-Verpackung geliefert. Darin befinden sich ein Briefumschlag mit den Handbüchern und das Notebook, das in einer Antistatik-Tasche geschützt ist. In einem anderen Fach befindet sich das 180-W-Netzteil.

Design und Konstruktion

Dieser Laptop ist in einer Aluminiumkonstruktion gekleidet. Es ist relativ stabil und in Silber lackiert. Das Gewicht ist mit 1,70 kg in Ordnung, während die Dicke 17,9 mm beträgt. Auf dem Deckel sehen wir eine kleine Plakette mit dem Predator-Logo in der oberen rechten Ecke. Anders als bei den üblichen Verdächtigen der Submarke, wo das Logo in der Mitte des Deckels platziert ist und meistens eine Hintergrundbeleuchtung hat.

Der Deckel lässt sich mit nur einer Hand öffnen. Rund um das matte Panel sehen wir dünne seitliche Einfassungen, ein großes Kinn und eine obere Einfassung, die eine Reihe von Mikrofonen und eine HD-Webkamera beherbergt.

Das kastenförmige Design wird durch quadratische Tasten und große Pfeiltasten ergänzt. Auf der rechten Seite der Tastatur finden Sie eine Reihe von Medientasten, darunter die Einschalttaste und die Predator Sense Tastenkombination. Die Tastatur dieses Geräts hat ein klickendes Feedback, eine schwache Hintergrundbeleuchtung und einen eher kurzen Tastenhub. Oberhalb und auf der rechten Seite sehen Sie die dedizierte “Turbo”-Taste, die die Hardware und die Lüfter in den Volllastmodus versetzt.

Neben der guten Tastatur finden wir auch das Touchpad einfach großartig. Seine Glasoberfläche bietet ein sanftes Gleiten, während der Klickmechanismus zufriedenstellend zu bedienen ist. Interessanterweise beeinträchtigt der Fingerabdruckleser, der sich in der oberen rechten Ecke des Touchpads befindet, die Nutzung nicht wirklich. Das liegt daran, dass Acer sich entschlossen hat, die Reaktionsfähigkeit im Bereich des Sensors nicht zu beeinträchtigen.

Dreht man das Notebook auf den Kopf, wird man feststellen, dass das Industriedesign auch hier seine Spuren hinterlassen hat. Außerdem kann man das Lüftungsgitter sowie die Lautsprecherausschnitte sehen. Und wenn die kühle Luft in das Gehäuse eindringt und von den Kühlkörpern erwärmt wird, sollte sie doch irgendwo hinfließen, oder? Nun, die Lüfter führen die Wärme durch vier Öffnungen ab – zwei auf der Rückseite und eine auf jeder Seite.

Ports

Auf der linken Seite des Geräts befindet sich ein Kensington Lock-Schloss, dann der Netzstecker, gefolgt von einem USB Typ-A 3.2 (Gen. 2) Anschluss und einem Thunderbolt 4 Anschluss. Wechseln Sie die Seite und Sie finden einen HDMI-Anschluss, einen weiteren USB Typ-A 3.2 (Gen. 2) Anschluss und eine Audiobuchse.

Demontage, Aufrüstungsoptionen und Wartung

Um dieses Notebook zu zerlegen, muss die Bodenplatte entfernt werden. Lösen Sie dazu die 9 Torx-Schrauben und hebeln Sie die Abdeckung mit einem Kunststoffwerkzeug auf.

Das Akkupaket hat eine Kapazität von 60Wh.

Es gibt einen SODIMM-Steckplatz für Speichererweiterungen. Darüber hinaus ist ein Teil des Arbeitsspeichers auf das Motherboard gelötet. Dementsprechend ist der Speicher nur durch einen einzigen M.2 PCIe x4 Steckplatz vertreten.

Insgesamt gibt es hier drei Heatpipes. Eine gemeinsame für die CPU und die GPU, und eine weitere für jeden von ihnen. Interessanterweise sind die Lüfter hier ziemlich unterschiedlich. Der auf der linken Seite hat Metallrippen, während der auf der rechten Seite komplett aus Kunststoff besteht.

Display-Qualität

Das Display des Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) hat ein Full HD IPS-Panel mit der Modellnummer Sharp LQ140M1JW49 (SHP1523). Seine Diagonale beträgt 14″ (35,56 cm) und die Auflösung 1920 x 1080. Darüber hinaus ist das Bildschirmverhältnis 16:9, die Pixeldichte – 157 ppi, ihr Abstand – 0,16 x 0,16 mm. Der Bildschirm kann als Retina angesehen werden, wenn er aus einer Entfernung von mindestens 56 cm betrachtet wird (aus dieser Entfernung kann das durchschnittliche menschliche Auge die einzelnen Pixel nicht sehen, was für einen Laptop hervorragend ist).

Es hat komfortable Betrachtungswinkel. Wir haben Bilder mit 45 Grad bereitgestellt, um die Qualität zu beurteilen.

Außerdem ein Video mit fixiertem Fokus und Belichtung.

Die maximal gemessene Helligkeit beträgt 284 nits (cd/m2) in der Mitte des Bildschirms und 278 nits (cd/m2) im Durchschnitt über die gesamte Fläche mit einer maximalen Abweichung von 9%. Die korrelierte Farbtemperatur auf einem weißen Bildschirm und bei maximaler Helligkeit beträgt 7450 K (Durchschnitt) – kälter als die optimalen 6500 K für sRGB.

In der Abbildung unten sehen Sie, wie das Display unter dem Aspekt der Gleichmäßigkeit abschneidet. Die nachstehende Abbildung zeigt, wie es sich mit der Betriebshelligkeit verhält (ca. 140 nits) – in diesem speziellen Fall bei 39 % Helligkeit (Weißwert = 141 cd/m2, Schwarzwert = 0,07 cd/m2).
Werte von dE2000 über 4,0 sollten nicht vorkommen, und dieser Parameter ist einer der ersten, den Sie überprüfen sollten, wenn Sie beabsichtigen, das Notebook für farbempfindliche Arbeiten zu verwenden (eine maximale Toleranz von 2,0 ). Das Kontrastverhältnis ist sehr gut – 1930:1.

Um sicherzustellen, dass wir auf derselben Seite stehen, möchten wir Ihnen eine kleine Einführung in den sRGB-Farbraum und Adobe RGB geben. Zunächst einmal gibt es das CIE 1976 Uniform Chromaticity Diagram, das das für das menschliche Auge sichtbare Farbspektrum darstellt und Ihnen eine bessere Vorstellung von der Abdeckung des Farbraums und der Farbgenauigkeit gibt.

Innerhalb des schwarzen Dreiecks sehen Sie die Standardfarbskala (sRGB), die von Millionen von Menschen bei HDTV und im Internet verwendet wird. Der Adobe RGB-Farbraum wird in professionellen Kameras, Monitoren usw. für den Druck verwendet. Im Grunde genommen werden die Farben innerhalb des schwarzen Dreiecks von allen verwendet, und dies ist der wesentliche Teil der Farbqualität und Farbgenauigkeit eines Mainstream-Notebooks.

Wir haben jedoch auch andere Farbräume wie den berühmten DCI-P3-Standard, der von Filmstudios verwendet wird, sowie den digitalen UHD-Standard Rec.2020 berücksichtigt. Rec.2020 ist jedoch noch Zukunftsmusik, und es ist schwierig, dass heutige Displays diesen Standard gut abdecken. Wir haben auch den sogenannten Michael-Pointer-Farbraum oder Pointer-Farbraum einbezogen, der die Farben repräsentiert, die in der Natur jeden Tag um uns herum vorkommen.

Die gelbe gepunktete Linie zeigt die Farbraumabdeckung des Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s).

Sein Display deckt 98 % des sRGB/ITU-R BT.709 (Web/HDTV-Standard) in CIE1976 ab.

Unser Profil “Design und Gaming” liefert eine optimale Farbtemperatur (6500K) bei 140 cd/m2 Leuchtdichte und sRGB-Gamma-Modus.

Wir haben die Genauigkeit des Bildschirms mit 24 häufig verwendeten Farben wie helle und dunkle menschliche Haut, blauer Himmel, grünes Gras, Orange usw. getestet. Sie können die Ergebnisse im Werkszustand und mit dem Profil “Design und Gaming” überprüfen.

Unten können Sie die Ergebnisse des Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) mit den Standardeinstellungen (links) und mit dem Profil “Gaming und Webdesign” (rechts) vergleichen.

Die nächste Abbildung zeigt, wie gut das Display in der Lage ist, wirklich dunkle Teile eines Bildes wiederzugeben, was beim Ansehen von Filmen oder Spielen bei schwachem Umgebungslicht wichtig ist.

Die linke Seite des Bildes stellt das Display mit den Standardeinstellungen dar, während auf der rechten Seite das Profil “Gaming and Web Design” aktiviert ist. Auf der horizontalen Achse finden Sie die Graustufen und auf der vertikalen Achse die Leuchtdichte des Displays. Anhand der beiden Diagramme unten können Sie leicht selbst überprüfen, wie Ihr Bildschirm mit den dunkelsten Nuancen umgeht, aber bedenken Sie, dass dies auch von den Einstellungen Ihres aktuellen Bildschirms, der Kalibrierung, dem Blickwinkel und den Umgebungslichtbedingungen abhängt.

Reaktionszeit (Gaming-Fähigkeiten)

Wir testen die Reaktionszeit der Pixel mit der üblichen “Schwarz-zu-Weiß”- und “Weiß-zu-Schwarz”-Methode von 10 % auf 90 % und umgekehrt.

Wir haben Fall Time + Rise Time = 29 ms aufgezeichnet.

Danach testen wir die Reaktionszeit der Pixel mit der üblichen “Gray-to-Gray”-Methode von 50% Weiß auf 80% Weiß und umgekehrt zwischen 10% und 90% der Amplitude.

Gesundheitliche Auswirkungen – PWM / Blaues Licht

PWM (Bildschirmflimmern)

Die Pulsweitenmodulation (PWM) ist eine einfache Methode zur Steuerung der Bildschirmhelligkeit. Wenn Sie die Helligkeit verringern, wird die Lichtintensität der Hintergrundbeleuchtung nicht verringert, sondern von der Elektronik mit einer für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Frequenz aus- und eingeschaltet. Bei diesen Lichtimpulsen ändert sich das Zeitverhältnis zwischen Licht und Nicht-Licht, während die Helligkeit unverändert bleibt, was für Ihre Augen schädlich ist. Mehr darüber können Sie in unserem Artikel über PWM lesen.

Das Display des Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) flackert bei keiner Helligkeitsstufe. Das macht die Nutzung bei langen Arbeits- oder Spielperioden angenehm.

Blaulicht-Emissionen

Die Installation unseres Health-Guard-Profils eliminiert nicht nur PWM, sondern reduziert auch die schädlichen Blaulicht-Emissionen, während die Farben des Bildschirms wahrnehmungsgetreu bleiben. Wenn Sie mit blauem Licht nicht vertraut sind, lautet die Kurzfassung: Emissionen, die sich negativ auf Ihre Augen, Ihre Haut und Ihren gesamten Körper auswirken. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel über Blaues Licht.

Kaufen Sie unsere Profile

Da unsere Profile auf jedes einzelne Displaymodell zugeschnitten sind, sind dieser Artikel und das dazugehörige Profilpaket für Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) Konfigurationen mit 14,0″ Sharp LQ140M1JW49 (SHP1523) (FHD, 1920 x 1080) IPS gedacht.

Sollten Sie Probleme beim Herunterladen der gekauften Datei haben, versuchen Sie, den Link, den Sie per E-Mail erhalten, mit einem anderen Browser zu öffnen. Wenn das Download-Ziel eine .php-Datei statt eines Archivs ist, ändern Sie die Dateierweiterung in .zip oder kontaktieren Sie uns unter [email protected].

Weitere Informationen zu den Profilen finden Sie HIER.

Mit dem Kauf von LaptopMedia-Produkten erhalten Sie nicht nur effiziente und gesundheitsschonende Profile, sondern Sie unterstützen auch die Entwicklung unserer Labore, in denen wir Geräte testen, um möglichst objektive Testberichte zu erstellen.

Büroarbeit

Office Work sollte vor allem von Benutzern verwendet werden, die die meiste Zeit mit dem Betrachten von Textstücken, Tabellen oder einfach nur mit dem Surfen verbringen. Dieses Profil zielt darauf ab, durch Beibehaltung einer flachen Gammakurve (2,20), einer nativen Farbtemperatur und wahrnehmungsgerechten Farben eine bessere Deutlichkeit und Klarheit zu liefern.

Design und Spiele

This profile is aimed at designers who work with colors professionally, and for games and movies as well. Design and Gaming takes display panels to their limits, making them as accurate as possible in the sRGB IEC61966-2-1 standard for Web and HDTV, at white point D65.

Gesundheitsschutz

Health-Guard eliminiert die schädliche Pulsweitenmodulation (PWM) und reduziert das negative blaue Licht, das unsere Augen und unseren Körper beeinflusst. Da er für jedes Panel maßgeschneidert ist, schafft er es, die Farben wahrnehmungsgetreu zu halten. Health-Guard simuliert Papier, so dass der Druck auf die Augen stark reduziert wird.

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Ton

Die Lautsprecher des Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) produzieren einen Klang von relativ guter Qualität. Bei den hohen Tönen gibt es jedoch einige Abweichungen von der Klarheit.

Treiber

Alle Treiber und Dienstprogramme für dieses Notebook finden Sie hier: https://www.acer.com/ac/en/US/content/support-product/8852?b=1

Akku

Jetzt führen wir die Akkutests durch, wobei die Windows-Einstellung “Bessere Leistung” aktiviert ist, die Bildschirmhelligkeit auf 120 nits eingestellt ist und alle anderen Programme außer dem, mit dem wir das Notebook testen, ausgeschaltet sind. Der 60-Wh-Akku dieses Notebooks reicht für 8 Stunden und 35 Minuten Webbrowsing und 8 Stunden und 38 Minuten Videowiedergabe.

Um reale Bedingungen zu simulieren, haben wir unser eigenes Skript zum automatischen Durchsuchen von über 70 Websites verwendet.

CPU-Optionen

Dieses Notebook kann entweder mit dem Core i7-11370H oder dem Core i7-11375H ausgestattet werden. Bei beiden handelt es sich um Quad-Core-/Acht-Thread-Tiger-Lake-H35-Prozessoren.

GPU-Optionen

Obwohl das Triton 300 SE mit der GTX 1660 Ti vorgestellt wurde, kann es jetzt mit der RTX 3050 Ti und RTX 3060 (90W) konfiguriert werden.

Gaming-Tests

rise-of-the-tomb-raider

Rise of the Tomb Raider (2016)Full HD, Mittel(Einstellungen prüfen)Full HD, Sehr hoch(Einstellungen prüfen)Full HD, MAX(Einstellungen prüfen)
Durchschnittlich116 fps79 fps54 fps

Tom Clancy’s Ghost Recon WildlandsFull HD, Hoch(Einstellungen prüfen)Full HD, Sehr hoch(Einstellungen prüfen)Full HD, Ultra(Einstellungen prüfen)
Durchschnittlich83 fps73 fps50 fps

Shadow of the Tomb Raider (2018)Full HD, Mittel(Einstellungen prüfen)Full HD, Hoch(Einstellungen prüfen)Full HD, Höchste(Einstellungen prüfen)
Durchschnittlich90 fps88 fps63 fps

Temperaturen und Komfort

Maximale CPU-Last

Bei diesem Test werden die CPU-Kerne zu 100 % ausgelastet, wobei ihre Frequenzen und die Chiptemperatur überwacht werden. Die erste Spalte zeigt die Reaktion des Computers auf eine kurze Belastung (2-10 Sekunden), die zweite Spalte simuliert eine ernsthafte Aufgabe (zwischen 15 und 30 Sekunden), und die dritte Spalte ist ein guter Indikator dafür, wie gut der Laptop für lange Belastungen wie Video-Rendering geeignet ist.

Durchschnittliche Kernfrequenz (Basisfrequenz + X); CPU-Temp.

Intel Core i7-11370H (35W TDP)0:02 – 0:10 Sek.0:15 – 0:30 Sek.10:00 – 15:00 min
Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s)3,97 GHz (B+20%) @ 95°C @ 64W4,03 GHz (B+22%) @ 97°C @ 63W3,87 GHz (B+17%) @ 93°C @ 50W
ASUS TUF Dash F15 (FX516)4,01 GHz (B+22%) @ 78°C @ 64W4,00 GHz (B+21%) @ 82°C @ 64W3,96 GHz (B+20%) @ 90°C @ 60W

Offensichtlich bleibt das Triton 300 SE tatsächlich nahe am TUF Dash F15, das größer ist. Allerdings kann es nicht die gleichen Frequenzen bei der gleichen Temperatur aufrechterhalten, was wahrscheinlich dazu geführt hat, dass Acer seine CPU bei extremer Belastung auf 50W abfallen ließ.

Spiele unter realen Bedingungen

NVIDIA GeForce RTX 3060GPU-Frequenz/ Kerntemperatur (nach 2 Minuten)GPU-Frequenz/Kerntemperatur (nach 30 Minuten)GPU-Frequenz/Kerntemperatur (Max. Lüfter)
Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s)1593 MHz @ 75°C @ 84W1580 MHz @ 79°C @ 85W1656 MHz @ 72°C @ 83W
Lenovo Legion 5 (15″ AMD, 2021)1831 MHz @ 75°C @ 129W1815 MHz @ 80°C @ 129W
Lenovo Legion 5 Pro (16″)1803 MHz @ 76°C @ 129W1787 MHz @ 81°C @ 129W
MSI GP66 Leopard1863 MHz @ 72°C @ 124W1852 MHz @ 75°C @ 125W1849 MHz @ 69°C @ 127W
MSI GP76 Leopard1860 MHz @ 71°C @ 129W1857 MHz @ 73°C @ 128W1869 MHz @ 67°C @ 128W

Wie wir bereits erwähnt haben, hat Acer ein Firmware-Update eingeführt, das eine höhere TGP für dieses (und andere) Geräte aus der Gaming-Reihe freischaltet. Doch selbst im Turbo-Modus und mit maximalen Lüftern waren wir immer mindestens 5W vom Ziel entfernt.

Spielkomfort

Ein großer Nachteil dieses Geräts ist die Hitze. Sie erreicht auf der Tastatur eine Temperatur von weit über 50°C. Außerdem ist das Geräusch ziemlich laut.

Fazit

Zunächst einmal muss man Acer zugute halten, dass sie den Mut haben, sich in die Welt der Gaming-Computer mit kleinen Bildschirmen zu wagen. Und noch mehr, dass sie ein Design gefunden haben, das industriell und definitiv nicht überwältigend aussieht. Aber zweifellos sind sie mit den erwarteten Problemen konfrontiert worden, wie z.B. der begrenzten Kühlkapazität.

Fairerweise muss man aber sagen, dass Ihre Hardware zufrieden sein wird, wenn Sie die volle Geschwindigkeit der Lüfter ausnutzen. Aber egal, was Sie tun, die Tastatur wird während des Spielens heiß. Vor allem, wenn man eine längere Session spielt.

Das IPS-Panel des Acer Predator Triton 300 SE (PT314-51s) (Sharp LQ140M1JW49 (SHP1523)) bietet eine Full-HD-Auflösung, angenehme Blickwinkel und ein sehr gutes Kontrastverhältnis. Erfreulicherweise deckt es 98 % des sRGB-Farbraums ab, und die Hintergrundbeleuchtung flimmert nicht (kein PWM erkannt). Darüber hinaus ist die Farbgenauigkeit großartig, wenn Sie das Panel mit unserem Gaming- und Webdesign-Profil kombinieren. Leider ist die Reaktionszeit der Pixel für Gamer sehr langsam.

Nun, dies ist eine Art Kompromissschlacht geworden. Das zeigt sich auch auf der Innenseite. Dort haben wir nur einen SODIMM-Steckplatz für die Speichererweiterung und einen M.2-Steckplatz für den Speicher gefunden. In der Tat, es hätte schlimmer sein können, aber auch besser.

Glücklicherweise ist der I/O anständig, da er über einen Thunderbolt 4-Anschluss verfügt. Auf der anderen Seite gibt es keinen MicroSD-Kartenleser. Aber auch hier gibt es einen Fingerabdruckleser, eine allgemein gute Tastatur und ein überraschend gutes Touchpad.

Natürlich wollen wir eine Frage stellen. Sind 14-Zoll-Gaming-Laptops das wert? Bevorzugen Sie die Portabilität eines kleineren Geräts oder sind Sie eher an größeren Notebooks interessiert, die Ihre Augen beim Spielen weniger belasten?

Sie können die Preise und Konfigurationen in unserem Specs System überprüfen: https://laptopmedia.com/series/acer-predator-triton-300-se/

Pros

  • Industrielles Design
  • 1x SODIMM + 1 M.2 PCIe x4
  • Keine PWM (Sharp LQ140M1JW49)
  • 98 % sRGB-Abdeckung und hervorragende Farbgenauigkeit dank unseres Gaming- und Webdesign-Profils (Sharp LQ140M1JW49)
  • Thunderbolt 4-Unterstützung


Cons

  • Fehlender SD-Kartenleser
  • Das Notebook wird beim Spielen laut und sehr warm
  • Langsame Pixel-Reaktionszeit (Sharp LQ140M1JW49)

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