RIP für alle MacBooks vor M1, hier ist die Kompatibilitätsliste für Apple Intelligence
Was ist Apple Intelligence? Ist es nur eine ChatGPT-Verpackung oder doch etwas mehr? Wieder einmal hat Apple etwas genommen und es auf seine eigene Art und Weise verändert. Apple Intelligence ist eine neue Suite von KI-gestützten Funktionen für Apple-Geräte. Es handelt sich nicht um eine einzelne App wie Copilot oder ChatGPT, sondern um eine ganze Reihe von Funktionen, die in die aktuellen Apple-System-Apps integriert werden.
Im Moment ist die Liste der unterstützten Geräte eher klein und umfasst nur die Spitzenversion des iPhone, das 15 Pro und 15 Pro Max sowie alle Mac-Geräte mit einem M1 oder neueren SoC. Das liegt vor allem an den NPUs, die darin verbaut sind. Im iPhone 15 und 14 Pro kommt der Apple A16 Bionic zum Einsatz, der nur 16 TOPS (Billionen Rechenoperationen pro Sekunde) an Leistung bietet. Der Apple A17 Pro im iPhone 15 Pro und Pro Max bringt 35 TOPS Leistung in dein Telefon. Es ist jedoch seltsam, dass der M1 mit einer NPU, die nur 11 TOPS Leistung hat, mitmacht.
Kompatible Geräte
Versucht Apple, KI-FOMO zu erzeugen, um Benutzer zu zwingen, ihre Telefone zu aktualisieren, um diese neuen Funktionen zu erhalten? Das würde zur üblichen Vorgehensweise des Unternehmens passen, das die Nutzer dazu bringen will, das Gerät zu wechseln. Im Moment umfassen die angekündigten Apple Intelligence-Funktionen die Texterstellung, das Vorschlagen von Änderungen, das Korrekturlesen und mehr.
Sie können auch Fotos auf Ihrem Telefon mit Diffusionsmodellen bearbeiten und Objekte mit intelligenter Objekterkennung und generativer Füllung entfernen, die wir schon vorher verwendet haben, aber jetzt werden sie noch leistungsfähiger und schneller sein. Eine Sache, die wir wirklich mögen, sind die neuen Genmojis. Im Grunde kann man ein Emoji mithilfe von KI beschreiben, und das Gerät generiert es von Grund auf.
Bei Aufgaben, die massiv von ChatGPT profitieren würden, fragt Apple, ob es die Anfrage an einen Open AI Server senden kann, wo sie verarbeitet und zurückgesendet wird, wobei die IP-Adresse und andere Daten verborgen bleiben, so dass die Privatsphäre gewahrt bleibt. Elon war trotzdem nicht zufrieden und hat sich auf Twitter / X ordentlich ausgetobt. Wir haben darüber berichtet und dabei auch die Datenschutzversprechen, die Apple mit Apple Intelligence gemacht hat, angesprochen.