ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 Test – Auffälliges Display, aber achten Sie auf die technischen Daten

Das ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 kommt mit einem dünnen und leichten Gehäuse und einem großen 16-Zoll-OLED-Bildschirm auf den Markt. Das ist eine verlockende Kombination für einige Nutzer, die einen Laptop mit großem Bildschirm für die Arbeit unterwegs benötigen. Was die Hardware angeht, ist dieses Gerät für den Einsatz zu Hause oder im Büro gut geeignet. Es wird mit Zen 3+, Zen 4 (Hawk Point-HS) oder Ryzen AI CPUs angeboten. Wir haben uns für ein Gerät mit einem AMD Ryzen 5 7535HS und einer Radeon 660M entschieden – mehr als genug, um im Internet zu surfen oder Dota 2 zu spielen. Das geringe Gewicht hat den Preis einer begrenzten Aufrüstbarkeit und einer etwas veralteten Anschlussauswahl. Positiv ist, dass es insgesamt vier USB-Anschlüsse gibt, was gar nicht so schlecht ist. Die Konnektivität ist Standard für diese Klasse – Wi-Fi 6E + Bluetooth 5.3.

Das Lumina OLED-Display ist das Hauptereignis hier. Dieses 16:10-Panel beeindruckt mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz, einer großartigen Farbabdeckung und einer hohen Auflösung von 3200 x 2000. Dieses Notebook ist außerdem reich an Funktionen wie einer IR-Webkamera, einer hintergrundbeleuchteten Tastatur, einer Schnellladefunktion, einem hochwertigen Audio-Setup und einem integrierten Staubfilter für die beiden Lüfter.

Sie können die Preise und Konfigurationen in unserem Specs System überprüfen: https://laptopmedia.com/series/asus-vivobook-s-16-oled-m5606/

Contents

Technische Daten, Treiber, Lieferumfang

ASUS Vivobook S 16 OLED (M5606) - Technische Daten

  • Samsung ATNA60BX01-1 (SDC4178)
  • Farbgenauigkeit  1.0
  • HDD/SSD
  • bis zu 4000GB SSD
  • RAM
  • up to 32GB
  • OS
  • Windows 11 Pro, Windows 11 Home
  • Batterie
  • 75Wh, 4-cell
  • Gehäuse Material
  • Aluminum
  • Abmessungen
  • 353.6 x 246.9 x 13.9 ~ 15.9 mm (13.92" x 9.72" x 0.55")
  • Gewicht
  • 1.50 kg (3.3 lbs)
  • Ports und Konnektivität
  • 2x USB Type-A
  • 3.2 Gen 1 (5 Gbps)
  • 1x USB Type-C
  • 3.2 Gen 1 (5 Gbps), Power Delivery (PD), DisplayPort
  • 1x USB Type-C
  • 4.0, Power Delivery (PD), DisplayPort
  • HDMI
  • 2.1
  • Kartenleser
  • microSD (microSD, microSDHC, microSDXC)
  • Ethernet LAN
  • Wi-Fi
  • 802.11ax
  • Bluetooth
  • 5.3
  • Audio-Buchse
  • 3.5mm Combo Jack
  • Merkmale
  • Fingerabdruckleser
  • Web-Kamera
  • FHD IR with support for Windows Hello, privacy shutter
  • Beleuchtete Tastatur
  • optional
  • Mikrofon
  • Array Microphone
  • Lautsprecher
  • Speaker, Smart Amp Technology
  • Optisches Laufwerk
  • Sicherheitsschlitz

Alle ASUS Vivobook S 16 OLED (M5606) Konfigurationen

#CommissionsEarned

Treiber

Alle Treiber und Dienstprogramme für dieses Notebook finden Sie hier: https://www.asus.com/laptops/for-home/vivobook/asus-vivobook-s-16-oled-m5606/helpdesk_knowledge/

Was befindet sich im Karton?

Im Karton finden wir etwas Papierkram und einen 65-Watt-Typ-C-Adapter. Die Geräte mit stärkeren CPUs benötigen einen 90-Watt-Typ-C-Adapter.

Design und Konstruktion

Haben wir das nicht schon einmal gesehen? Ja, das ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 sieht fast identisch aus wie das Vivobook S 15 OLED S5507, mit ein paar Ausnahmen hier und da. Das Gerät ist aus Metall gefertigt und sieht mit seinen abgerundeten Ecken und dem CNC-gravierten Logo auf dem Deckel sauber aus. Letzterer fühlt sich durchschnittlich flexibel an, wenn man ihn in der Mitte nach unten drückt oder in geöffneter Position verdreht. Das Tastaturdeck wackelt auch bei hartem Tippen nicht. Dennoch kann man den Bereich unterhalb der Pfeiltasten leicht durchbiegen, aber das ist bei normaler Arbeit kaum zu bemerken.

Der Deckel lässt sich leicht mit nur einer Hand öffnen. Die Steifigkeit der Scharniere ist gut abgestimmt. Mit einem Gewicht von nur 1,50 kg und einer Profildicke von 13,9 – 15,9 mm ist dies definitiv ein leichter und dünner 16-Zoller. Die Oberfläche unseres Notebooks in der Farbe Cool Silver zieht nicht allzu viele Fingerabdrücke an.

Die Ränder, die das großartige OLED-Display umgeben, sind so schmal wie möglich.

Die 1080p-Webkamera mit Privacy Shutter ist oberhalb des Bildschirms positioniert. Die IR-Einheit unterstützt die Gesichtserkennung für Windows Hellows sowie die KI-Rauschunterdrückung.

Das Scharnier erlaubt einen maximalen Öffnungswinkel von 180 Grad.

Die 1-Zonen-RGB-Hintergrundbeleuchtung der Chiclet-Tastatur (was für ein langer Name) bietet große Tasten mit langem Hubweg und ordentlichem Feedback. Das Board mit NumPad ist für stundenlanges Tippen geeignet. Außerdem sind die Tasten beim Drücken nicht zu laut. Die halb so großen Pfeiltasten fühlen sich für eine komfortable Nutzung zu klein an.

Das riesige Touchpad hat eine angenehm glatte Oberfläche. Die Genauigkeit des Geräts ist großartig!

Die Bodenplatte sieht mit ihrem zweireihigen Lüftungsgitter, den vier Gummifüßen und den zwei Lautsprecheraussparungen standardmäßig aus. Die Wärme wird durch zwei Öffnungen auf der Rückseite abgeführt. Deshalb gelangt bei hoher CPU-Last ein wenig heiße Luft zum Display.

Ports

Auf der linken Seite befinden sich ein HDMI 2.1 TMDS, zwei USB Typ-C 3.2 (Gen. 1) Anschlüsse mit DisplayPort- und PowerDelivery-Fähigkeiten, ein MicroSD-Kartenleser und ein Audio-Kombianschluss. Auf der rechten Seite können wir zwei USB Typ-A 3.2 (Gen. 1) Anschlüsse entdecken.

Beachten Sie, dass einer der Typ-C-Anschlüsse des Geräts mit Zen 4- oder Ryzen AI-CPUs ein USB4-Anschluss ist (unser Laptop hat einen Zen 3+-Prozessor).

Display und Soundqualität, unsere Profile

Das ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 ist mit einem OLED-Panel ausgestattet, Modellnummer Samsung ATNA60BX01-1 (SDC4178). Es verfügt über eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Seine Diagonale ist 16,0″ (40,6 cm), und die Auflösung – 3200 х 2000p. Außerdem ist das Bildschirmverhältnis 16:10, die Pixeldichte – 236 ppi und ihr Abstand – 0,11 x 0,11 mm. Der Bildschirm kann als Retina angesehen werden, wenn er aus einer Entfernung von mindestens 37 cm betrachtet wird (dies basiert auf der Pixeldichte und dem typischen Betrachtungsabstand, bei dem einzelne Pixel vom menschlichen Auge nicht unterschieden werden können).

Die Betrachtungswinkel sind gut. Wir bieten Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln an, um die Qualität zu beurteilen.

Außerdem ein Video mit fixiertem Fokus und Belichtung.

Bei schwarzem Hintergrund und weißer Füllung auf 8 % der Bildschirmfläche beträgt die maximale gemessene Helligkeit im Modus HDR On 607 nits (cd/m2) und 455 cd/m2 auf einem weißen Bildschirm. Die maximal gemessene Helligkeit im SDR-Modus beträgt 385 nits (cd/m2) in der Mitte des Bildschirms und 382 nits (cd/m2) im Durchschnitt über die gesamte Fläche mit einer maximalen Abweichung von nur 3 %. Die korrelierte Farbtemperatur auf einem weißen Bildschirm und bei maximaler Helligkeit beträgt 6620 K (“Color Gamut” – “Native”; Modus “Normal”).

In der Abbildung unten können Sie sehen, wie das Display unter dem Gesichtspunkt der Gleichmäßigkeit abschneidet. Sie wurde für die Betriebshelligkeit (ca. 180 nits) gemessen. Werte von dE2000 über 4,0 sollten nicht vorkommen, und dieser Parameter ist einer der ersten, den Sie überprüfen sollten, wenn Sie beabsichtigen, das Notebook für farbempfindliche Arbeiten zu verwenden (eine maximale Toleranz von 2,0 ). Das Kontrastverhältnis von OLED-Panels ist praktisch unendlich, da sie schwarze Pixel vollständig ausschalten können.


Um sicherzustellen, dass wir auf derselben Seite stehen, möchten wir Ihnen eine kleine Einführung in den sRGB-Farbraum und das Adobe RGB geben. Zunächst einmal gibt es das CIE 1976 Uniform Chromaticity Diagram, das das für das menschliche Auge sichtbare Farbspektrum darstellt und Ihnen eine bessere Vorstellung von der Abdeckung des Farbraums und der Farbgenauigkeit gibt.

Innerhalb des schwarzen Dreiecks sehen Sie die Standardfarbskala (sRGB), die von Millionen von Menschen bei HDTV und im Internet verwendet wird. Der Adobe RGB-Farbraum wird in professionellen Kameras, Monitoren usw. für den Druck verwendet. Im Grunde genommen werden die Farben innerhalb des schwarzen Dreiecks von allen verwendet, und dies ist der wesentliche Teil der Farbqualität und Farbgenauigkeit eines Mainstream-Notebooks.

Wir haben jedoch auch andere Farbräume wie den berühmten DCI-P3-Standard, der von Filmstudios verwendet wird, sowie den digitalen UHD-Standard Rec.2020 berücksichtigt. Rec.2020 ist jedoch noch Zukunftsmusik, und es ist schwierig, dass heutige Displays diesen Standard gut abdecken. Wir haben auch die sogenannte Michael Pointer-Farbskala oder Pointer-Farbskala einbezogen, die die Farben repräsentiert, die in der Natur jeden Tag um uns herum vorkommen.

Die gelbe gepunktete Linie zeigt die Farbraumabdeckung des ASUS Vivobook S 16 OLED M5606.

Sein Display deckt 100 % des sRGB/ITU-R BT.709 (Web/HDTV-Standard) in CIE1976 und 100 % von DCI-P3 ab, was ein besonders lebendiges und attraktives Bild gewährleistet.

Die “MyASUS”-App emuliert auch die Farbräume DCI-P3 und sRGB.



Wir haben die Genauigkeit der Anzeige mit 24 häufig verwendeten Farben wie helle und dunkle menschliche Haut, blauer Himmel, grünes Gras, Orange usw. getestet.

Unten können Sie die Ergebnisse des ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 mit den Standardeinstellungen – HDR aus, (“Color Gamut” – “Display P3”; “Normal”-Modus) im Vergleich zum Display P3 Farbraum vergleichen.

Außerdem können Sie die Ergebnisse der sRGB-Genauigkeit sehen (“Splendid” – “sRGB”; Modus “Normal”). In beiden Fällen sind die Standardeinstellungen ausgezeichnet.

Die nächste Abbildung zeigt, wie gut das Display in der Lage ist, wirklich dunkle Teile eines Bildes wiederzugeben, was beim Ansehen von Filmen oder Spielen bei schwachem Umgebungslicht wichtig ist. (HDR Aus)

Die linke Seite des Bildes stellt das Display mit den Standardeinstellungen dar, während die rechte Seite mit dem aktivierten Profil “Gaming and Web Design” verbessert ist. Auf der horizontalen Achse finden Sie die Graustufen und auf der vertikalen Achse die Luminanz des Displays. Anhand der beiden Diagramme unten können Sie leicht selbst überprüfen, wie Ihr Bildschirm mit den dunkelsten Nuancen umgeht, aber bedenken Sie, dass dies auch von den Einstellungen Ihres aktuellen Bildschirms, der Kalibrierung, dem Blickwinkel und den Umgebungslichtbedingungen abhängt.

Gesundheitliche Auswirkungen: PWM (Bildschirmflimmern)

Die Pulsweitenmodulation (PWM) ist eine einfache Methode zur Steuerung der Bildschirmhelligkeit. Wenn Sie die Helligkeit verringern, wird die Lichtintensität des Bildschirms nicht verringert, sondern von der Elektronik mit einer für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Frequenz aus- und eingeschaltet. Bei diesen Lichtimpulsen ändert sich das Zeitverhältnis zwischen Licht und Nicht-Licht, während die Helligkeit unverändert bleibt, was für Ihre Augen schädlich ist. Mehr darüber können Sie in unserem Artikel über PWM lesen.

Das Display des ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 nutzt PWM bis zu einer Helligkeit von 90 nits (die Funktion Flicker-Free Dimming” in der MyASUS-App beseitigt das Problem teilweise). Darüber sehen wir Pulsationen mit einer begrenzten Amplitude. Damit ist das Panel in dieser Hinsicht relativ komfortabel zu bedienen.


Auswirkungen auf die Gesundheit: Blaulicht-Emissionen

Die Installation unseres Health-Guard-Profils verbessert nicht nur den Komfort durch PWM-Manipulation, sondern reduziert auch die schädlichen Blaulicht-Emissionen, während die Farben des Bildschirms wahrnehmungsgetreu bleiben. Wenn Sie mit blauem Licht nicht vertraut sind, lautet die Kurzfassung: Emissionen, die sich negativ auf Ihre Augen, Ihre Haut und Ihren gesamten Körper auswirken. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel über blaues Licht.

Gesundheitliche Auswirkungen: Bildschirm-Reflexion

Glänzend beschichtete Bildschirme sind bei starkem Umgebungslicht manchmal unangenehm. Wir zeigen den Reflexionsgrad auf dem Bildschirm des jeweiligen Laptops, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist und der Messwinkel 60° beträgt.

Das Vivobook S 16 OLED M5600 hat einen Reflexionsgrad von 168 GU.

Hochglanz: >70 GU
Mittlerer Glanz: 30 – 70 GU
Niedriger Glanz: <30 GU

Klang

Die “Harman Kardon”-Lautsprecher des ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 erzeugen einen Klang von sehr guter Qualität. Außerdem sind die tiefen, mittleren und hohen Töne frei von Schwankungen.

Kaufen Sie unsere Profile

Da unsere Profile auf jedes einzelne Displaymodell zugeschnitten sind, sind dieser Artikel und das dazugehörige Profilpaket für ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 Konfigurationen mit 16,0″ Samsung ATNA60BX01-1 (SDC4178) OLED gedacht.

*Sollten Sie Probleme beim Herunterladen der gekauften Datei haben, versuchen Sie, den Link, den Sie per E-Mail erhalten, mit einem anderen Browser zu öffnen. Wenn das Download-Ziel eine .php-Datei statt eines Archivs ist, ändern Sie die Dateierweiterung in .zip oder kontaktieren Sie uns unter [email protected].

Weitere Informationen zu den Profilen finden Sie HIER.

Mit dem Kauf von LaptopMedia-Produkten erhalten Sie nicht nur effiziente und gesundheitsschonende Profile, sondern Sie unterstützen auch die Entwicklung unserer Labore, in denen wir Geräte testen, um möglichst objektive Testberichte zu erstellen.

Büroarbeit

Office Work sollte vor allem von Benutzern verwendet werden, die die meiste Zeit mit dem Betrachten von Textstücken, Tabellen oder einfach nur mit dem Surfen verbringen. Dieses Profil zielt darauf ab, durch Beibehaltung einer flachen Gammakurve (2,20), einer nativen Farbtemperatur und wahrnehmungsgerechten Farben eine bessere Deutlichkeit und Klarheit zu liefern.

Design und Spiele

This profile is aimed at designers who work with colors professionally, and for games and movies as well. Design and Gaming takes display panels to their limits, making them as accurate as possible in the sRGB IEC61966-2-1 standard for Web and HDTV, at white point D65.

Gesundheitsschutz

Health-Guard eliminiert die schädliche Pulsweitenmodulation (PWM) und reduziert das negative blaue Licht, das unsere Augen und unseren Körper beeinflusst. Da er für jedes Panel maßgeschneidert ist, schafft er es, die Farben wahrnehmungsgetreu zu halten. Health-Guard simuliert Papier, so dass der Druck auf die Augen stark reduziert wird.

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Leistung: CPU, GPU, Speicher

Alle Benchmarks und Tests wurden mit der Voreinstellung “Beste Leistung” durchgeführt, die im Windows-Menü “Energie & Akku” aktiviert ist. Außerdem wird in der “MyASUS”-Software der “Full-Speed-Modus” für den Lüfter verwendet.

Die Funktion “Memory Optimizer” ist in der Radeon Systemsteuerung auf “Gaming” eingestellt. Dies ermöglicht es der iGPU, bis zu 2 GB RAM zuzuweisen.

CPU-Optionen

Dieses Gerät wird mit AMD Ryzen 5 7535HS, Ryzen 7 8845HS, Ryzen 9 8945HS, AMD Ryzen AI 9 365 oder AMD Ryzen AI 9 HX 370 angeboten.

Der Laptop, den wir gekauft haben, hat einen bescheidenen 7535HS-Chip.

Here, we evaluate the CPU's performance using a real-world 3D rendering task, assessing its ability to handle complex computations and rendering workloads efficiently.

Results are from the Cinebench 2024 Multi-Core test (higher is better)

Single-core performance ensures smooth operation and responsiveness in operating systems, providing a better user experience.

Results are from the Geekbench 6 Single-Core test (higher is better)

Multi-core performance is essential for handling complex and demanding tasks, such as Video editing, CAD, and Scientific simulations.

Results are from the Geekbench 6 Multi-Core test (higher is better)

GPU-Optionen

Es gibt keine dGPU-Optionen für diese ASUS-Serie, sodass man sich auf die iGPU in der CPU verlassen muss.

In unserem Fall ist das die AMD Radeon 660M.

Gaming-Tests

cs-go-benchmarks

CS:GOHD 1080p, Niedrig(Einstellungen prüfen)HD 1080p, Mittel (Einstellungenprüfen)HD 1080p, MAX(Einstellungen prüfen)
Durchschnittliche FPS157 fps141 fps113 fps

DOTA 2HD 1080p, Niedrig(Einstellungen prüfen)HD 1080p, Normal (Einstellungenprüfen)HD 1080p, Hoch(Einstellungen prüfen)
Durchschnittliche FPS68 fps58 fps41 fps

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Deshalb haben wir beschlossen, alles, was wir darüber wissen, wie man dies erreicht, in einem leicht zu befolgenden, schrittweisen und im Labor getesteten Projekt zu bündeln, alles in einem.

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🛠️ GPU Modifications: vBIOS, Overclocking, Undervolting
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💾 OS Optimization for best performance

Speicherleistung

Unser Notebook ist mit einer 512 GB SAMSUNG MZVL8512HELU-00BTW ausgestattet. Diese Gen 4 NVMe kann hohe Lese- und ordentliche Schreibgeschwindigkeiten aufweisen, aber die Wärmeentwicklung beim Benchmarking ist hoch – 74°C.

Temperaturen und Komfort, Batterielebensdauer

Maximale CPU-Last

In diesem Test lasten wir die CPU-Kerne zu 100 % aus und überwachen ihre Frequenzen und die Chiptemperatur. Die erste Spalte zeigt die Reaktion des Computers auf eine kurze Belastung (2-10 Sekunden), die zweite Spalte simuliert eine ernsthafte Aufgabe (zwischen 15 und 30 Sekunden), und die dritte Spalte ist ein guter Indikator dafür, wie gut das Notebook für lange Belastungen wie Video-Rendering geeignet ist.

Durchschnittliche Kernfrequenz (Basisfrequenz + X); CPU-Temp.

AMD Ryzen 5 7535HS (45W TDP)0:02 – 0:10 Sek.0:15 – 0:30 Sek.10:00 – 15:00 min
ASUS Vivobook S 16 OLED M56063,92 GHz @ 90°C @ 63W3,49 GHz @ 95°C @ 44W3,15 GHz @ 79°C @ 35W
Acer Nitro V 15 (ANV15-41)4,03 GHz @ 81°C @ 64W3,56 GHz @ 82°C @ 54W3,83 GHz @ 92°C @ 54W
Lenovo Yoga Pro 7 (14″, 2023)3,79 GHz @ 73°C @ 52W3,75 GHz @ 81°C @ 52W3,74 GHz @ 89°C @ 52W

Der Ryzen 5 7535HS in diesem ASUS-Gerät kann bei kurzer und mittlerer Belastung gute Taktraten halten. Langfristig kann der Chip 3,15 GHz halten, was etwas unter dem offiziellen AMD-Basistakt von 3,20 GHz liegt. Da die Werte jedoch ständig zwischen 3,15 GHz und 3,30 GHz schwanken, können wir das Ganze getrost als erledigt betrachten. Auf der anderen Seite macht das deutlich kleinere 14-Zoll Lenovo Yoga Pro 7 (14″, 2023) mit dem gleichen Ryzen 5 bei mittlerer und langer Last einen besseren Job als dieses Vivobook S.

Komfort bei Volllast

Wenn die CPU im Full-Speed-Modus” an ihre Grenzen stößt, sind die beiden Lüfter zwar laut, aber nicht extrem. In diesem Fall befindet sich der Hotspot im oberen mittleren Bereich der Tastatur, der ~45°C erreicht. Wir haben fast die gleiche Temperatur zwischen dem hinteren Auslass und dem Display gemessen. Diese Bereiche fühlen sich nicht zu warm an, und der Rest der Tastatur ist viel kühler.

Die vier Lüfterprofile befinden sich wie immer in der MyASUS-App.

Im “Full-Speed-Modus” und im “Performance-Modus” kann man fast die gleichen Taktraten erwarten. Letzterer sollte für CPU-intensive Aufgaben die logische Wahl sein, da das Lüftergeräusch geringer ist. Auch der “Flüstermodus” ist für die Arbeit gut genug, denn er bietet einen Prozessortakt von 2,50 GHz und nahezu leise Lüfter.

Akku

Nun führen wir die Akkutests durch, wobei die Windows-Energieeffizienz-Einstellung aktiviert ist, die Bildschirmhelligkeit auf 180 nits eingestellt ist und alle anderen Programme außer dem, mit dem wir das Notebook testen, ausgeschaltet sind. Der 75-Wh-Akku reicht für etwa 11 Stunden Videowiedergabe. Um das zu erreichen, muss man die Voreinstellung “Energieeffizienz” im Windows-Menü “Energie & Akku” anwenden, den Lüftermodus “Standard” auswählen und die Option “Dynamische Bildwiederholrate” in der MyASUS-App nutzen.

Demontage, Aufrüstungsoptionen und Wartung

Um dieses Gerät zu öffnen, müssen Sie 10 Torx-Schrauben lösen. Die beiden oberen in der Mitte sind unter einer kleinen Kappe und einem Gummifuß versteckt, die Sie zuerst lösen müssen.

Heben Sie die beiden Bereiche hinter den Scharnieren mit einem Hebelwerkzeug an. Die Scharniere sind nicht sehr stabil, daher ist es eine gute Idee, sie mit einem Finger zu drücken, bevor Sie die Platte mit einem Hebelwerkzeug aufbrechen. Hebeln Sie dann alle Seiten von der Rückseite her auf.

An der Innenseite der Bodenplatte befindet sich ein Staubfilter für das Lüftungsgitter.

Bei dem Akku handelt es sich um eine 75-Wh-Variante. Um ihn herauszunehmen, müssen Sie den Stecker von der Hauptplatine abziehen und die 3 Kreuzschlitzschrauben lösen, mit denen die Einheit befestigt ist. Die Kapazität reicht für etwa 11 Stunden Videowiedergabe.

Der verlötete Speicher ist mit Folie abgedeckt und befindet sich unter dem Heatspreader. Alle Geräte setzen auf LPDDR5x-RAM, der im Dual-Channel-Modus arbeitet. Die Geräte mit Zen 3+ CPUs sind mit 16 GB und die mit Zen 4 und Ryzen AI Chips mit bis zu 32 GB ausgestattet. In unserem Fall ist der Speicher mit 6400 MHz ausgelegt. Auch die Wi-Fi-Karte ist fest verlötet.

Sie erhalten nur einen M.2-Steckplatz, der mit 2280 Gen 4 SSDs kompatibel ist.

Das thermische System besteht aus zwei Lüftern, zwei Wärmerohren, zwei oben montierten Kühlkörpern und einem Wärmespreizer.

Urteil

Wenn Sie ein großes und leichtes Gerät mit einem großartigen Display brauchen, kann Ihnen das ASUS Vivobook S 16 OLED M5606 all das bieten. Das Metallgehäuse ist dünn und recht solide. Das OLED-Display (Samsung ATNA60BX01-1 (SDC4178)) verblüfft uns mit seinem scharfen Bild dank der Auflösung von 3200 x 2000 und der hervorragenden Farbabdeckung. Das 120Hz HDR-Display hat ein unendliches Kontrastverhältnis und erreicht eine maximale Helligkeit von 385 cd/m2 im HDR-Modus. Die Funktion “OLED Flicker-Free Dimming” ist ein Lebensretter für Menschen, die empfindlich auf die typischen Pulsationen der OLED-Panels reagieren.

Die Leistung unseres Laptops ist für alltägliche Aufgaben völlig in Ordnung. Man muss bedenken, dass der getestete Ryzen 5 7535HS die leistungsschwächste CPU dieser ASUS-Serie ist. Abgesehen davon kann der Chip recht hohe Taktraten halten, aber seine Temperaturen liegen bei kurzer und mittlerer Last um die 90°C – 95°C-Grad-Marke, obwohl das Lüfterprofil auf “Full Speed mode” eingestellt ist. Dennoch ist die Geräuschentwicklung bei voller Systembelastung durchschnittlich und die Tastatur fühlt sich nicht übermäßig warm an.

Die Anschlussauswahl scheint auf den ersten Blick für die Klasse gut zu sein – vier USB-Ports plus ein HDMI 2.1. Allerdings sind alle Anschlüsse unseres Zen 3-basierten Laptops auf nur 5 Gbit/s ausgelegt, sogar die Typ-C-Anschlüsse. Bedenken Sie, dass die Geräte mit Zen-4- oder Ryzen-AI-Chips zumindest einen USB4-Anschluss haben, was für einige von Ihnen ein echter Vorteil sein könnte.

Wenn du dich für den 7535HS-Prozessor entscheidest, musst du dich mit 16 GB verlötetem RAM begnügen. Die leistungsstärkeren Versionen dieses Geräts können mit bis zu 32 GB konfiguriert werden, was viel zukunftssicherer klingt. Das Vivobook S 16 OLED M5606 ist ein leichtes und dennoch leistungsfähiges 16-Zoll-Gerät mit komfortablen Eingabegeräten, langer Akkulaufzeit, Metallgehäuse und ausreichender Leistung auch für Büroarbeiten.

Sie können die Preise und Konfigurationen in unserem Specs System überprüfen: https://laptopmedia.com/series/asus-vivobook-s-16-oled-m5606/

Pros

  • Großartiges OLED-Display mit 100% sRGB- und DCI-P3-Abdeckung (SDC4178)
  • Unendliches Kontrastverhältnis, 120Hz Bildwiederholrate und 3200 х 2000 Auflösung (SDC4178)
  • Gute Audioqualität
  • “OLED Flicker-Free Dimming”-Modus in der MyASUS-Software
  • Bequeme Tastatur
  • Großes und leichtgängiges Touchpad
  • 1080p IR-Web-Kamera mit Privacy Shutter
  • Gute Gesamtleistung angesichts des dünnen Profils
  • Die Lüfter sind im “Whisper”-Modus bei voller Auslastung fast geräuschlos
  • Bis zu 32 GB verlöteter LPDDR5x für das Zen 4 und Ryzen AI-basierte Notebook
  • Lange Akkulaufzeit
  • Angemessene CPU-Taktung bei jeder Belastung
  • Metallgehäuse

Cons

  • PWM-Nutzung ohne den Modus “Flicker-Free Dimming” (SDC4178)
  • Nur ein M.2-Steckplatz
  • Langsamer 5-Gbit/s-USB-Anschluss (für die Zen-3+-Geräte)
  • Die auf Ryzen 5 7535HS basierenden Notebooks sind mit nur 16 GB RAM ausgestattet

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