Dell Latitude 15 5530 Test

Dell hat bei seinen neuesten Business-Notebooks zunehmend auf die Umwelt geachtet. Das Latitude 15 5530 besteht zu 21 % aus Biokunststoff, zu 30 % aus recyceltem Kunststoff und zu 20 % aus wiedergewonnener Kohlefaser für seinen Deckel. Außerdem wurde die Verpackung komplett überarbeitet, um sie nachhaltig zu gestalten.

Aber hey, Nachhaltigkeit ist nicht das Einzige, was Ihr Unternehmen zum Erfolg führt. Ein guter Laptop ist auch hilfreich. Aus diesem Grund werden wir uns auf die technischen Aspekte des Latitude 15 5530 konzentrieren. Zuallererst ist es eines der ersten Dell-Notebooks, das mit Intel-CPUs der 12. Generation (Alder Lake) ausgestattet ist.

Interessanterweise gibt es eine ganze Reihe von Anpassungsmöglichkeiten. Sie bieten die Möglichkeit, sowohl 15W- als auch 28W-Prozessoren zu verwenden, und Sie sollten je nach Arbeitslast den am besten geeigneten wählen. Da die Konkurrenz in dieser Klasse ziemlich hart ist, erwarten wir eine anständige Aufrüstbarkeit, E/A und Eingabegeräte. Verschwenden wir also keine weitere Zeit und beginnen wir gleich mit dem Test.

Sie können die Preise und Konfigurationen in unserem Specs System überprüfen: https://laptopmedia.com/series/dell-latitude-15-5530/

Contents

Datenblatt

Dell Latitude 15 5530 - Technische Daten

  • BOE 1DW1M-NV15N4V (BOE0A86)
  • Farbgenauigkeit  5.2  3.9
  • HDD/SSD
  • bis zu 2000GB SSD + bis zu 2000GB HDD
  • M.2 Slot
  • 1x 2280 M.2 PCIe 4.0 x4 + 1x 2280 M.2 PCIe 3.0 x4  Siehe Foto
  • RAM
  • up to 64GB
  • OS
  • Windows 10 Pro, Windows 11 Pro, No OS, Windows 11 Home
  • Batterie
  • 58Wh, 4-cell, 58Wh, 4-cell, 41Wh, 3-cell, 8Wh, 4-cell, 58Wh
  • Gehäuse Material
  • Plastic / Polycarbonate, Carbon
  • Abmessungen
  • 357.80 x 233.30 x 20.77 - 22.15 mm (14.09" x 9.19" x 0.82")
  • Gewicht
  • 1.59 kg (3.5 lbs)
  • Ports und Konnektivität
  • 1x USB Type-A
  • 3.2 Gen 1 (5 Gbps)
  • 1x USB Type-A
  • 3.2 Gen 1 (5 Gbps), Sleep and Charge
  • 2x USB Type-C
  • 4.0, Thunderbolt 4, Power Delivery (PD), DisplayPort
  • HDMI
  • 2.0
  • Kartenleser
  • microSD
  • Ethernet LAN
  • 10/100/1000 Mbit/s
  • Wi-Fi
  • 802.11ax
  • Bluetooth
  • 5.2
  • Audio-Buchse
  • 3.5mm Combo Jack
  • Merkmale
  • Fingerabdruckleser
  • optional
  • Web-Kamera
  • HD/FHD
  • Beleuchtete Tastatur
  • optional
  • Mikrofon
  • Dual-Array Microphones
  • Lautsprecher
  • 2x 2W Stereo Speakers
  • Optisches Laufwerk
  • Sicherheitsschlitz

Was ist in der Schachtel?

Interessanterweise wird dieses Notebook in einer schwarzen Pappschachtel ohne Markenzeichen geliefert. Es ist, als hätte Dell angefangen, Zigaretten in Westeuropa zu verkaufen. Nichtsdestotrotz befinden sich darin ein 90-W-USB-Typ-C-Ladegerät und einige Papiere.

Design und Konstruktion

Zunächst einmal ist es erwähnenswert, dass sich das Design dieses Laptops seit dem letzten Jahr nicht großartig verändert hat. Das übliche graue Finish ist auch hier vorhanden, was gut ist, denn so ist das Notebook ziemlich resistent gegen Flecken und Fingerabdrücke.

Gleichzeitig ist das Notebook im Vergleich zu einigen Konkurrenten ziemlich dick, mit einem Profil von 20,77 mm bis 22,15 mm, während das Gewicht bei etwa 1,59 Kilo liegt, was für ein 15-Zoll-Gerät wirklich leicht ist.

Leider lässt sich der Deckel nicht mit einer Hand öffnen. Allerdings sind die Ränder um das matte Display recht dünn. Außerdem befindet sich auf der Oberseite eine HD-Webkamera mit einem Privacy Shutter. Übrigens gibt es einen optionalen Full-HD-Snapper, der einen IR-Gesichtserkennungsscanner an der Seite hat.

Bei der Tastatur sehen wir eine Einheit mit optionaler Hintergrundbeleuchtung, der es im Gegensatz zur Konkurrenz von Lenovo an Spritzwasserschutz mangelt. Abgesehen davon ist die Tastatur mit ihrem langen Tastenhub und dem recht klickenden Feedback recht komfortabel zum Tippen. Außerdem gibt es ein NumPad in normaler Größe und eine Power-Taste mit optionalem Fingerabdruckleser.

Das Touchpad ist nicht gerade etwas, das wir als komfortabel bezeichnen würden. Seine Oberfläche ist ein wenig rau und verhindert ein sanftes Gleiten. Dennoch ist es wirklich flott und reaktionsschnell.

Wenn wir das Notebook auf den Kopf stellen, sehen wir die Aussparungen für die Lautsprecher und das einzelne Lüftungsgitter unter dem Lüfter. Dementsprechend wird die heiße Luft von der linken Seite des Geräts abgeleitet.

Anschlüsse

Auf der linken Seite befinden sich zwei Thunderbolt 4-Anschlüsse und ein optionaler Smart Card-Leser. Auf der rechten Seite befinden sich ein Steckplatz für ein Sicherheitsschloss, ein LAN-Anschluss, ein HDMI 2.0-Anschluss, zwei USB Typ-A 3.2 (Gen. 1) Anschlüsse, ein Audioanschluss und ein MicroSD-Kartenleser.

Demontage, Aufrüstmöglichkeiten und Wartung

Um dieses Notebook zu zerlegen, müssen Sie 8 unverlierbare Kreuzschlitzschrauben lösen. Hebeln Sie dann die Bodenplatte von den Scharnierfugen aus auf. Verwenden Sie dazu am besten ein Kunststoffwerkzeug.

Es gibt zwei Akku-Optionen. Einen 41-Wh- und einen 58-Wh-Akku. Wir haben uns für den größeren entschieden, und er hat uns 11 Stunden Webbrowsing oder 8 Stunden und 30 Minuten Videowiedergabe ermöglicht. Um den Akku aus dem Notebook herauszunehmen, muss man den Stecker von der Hauptplatine abziehen und alle drei unverlierbaren Kreuzschlitzschrauben lösen, mit denen er befestigt ist.

Was den Arbeitsspeicher angeht, so gibt es zwei SODIMM-Steckplätze, die insgesamt bis zu 64 GB DDR4-RAM aufnehmen können. In puncto Speicher gibt es zwei M.2-PCIe-x4-Steckplätze, von denen einer für Gen-4-Laufwerke geeignet ist.

Die Kühlung besteht hier aus zwei Heatpipes, die etwa zwei Meilen lang sind. Sie sind mit einem seitlich angebrachten Kühlkörper verbunden, wo ein mittelgroßer Ventilator die Wärme wegbläst.

Display-Qualität

Das Dell Latitude 15 5530 hat ein Full HD IPS-Panel mit der Modellnummer BOE 1DW1M-NV15N4V (BOE0A86). Seine Diagonale beträgt 15,6″ (39,62 cm), und die Auflösung beträgt 1920 х 1080 Pixel. Das Bildschirmverhältnis ist 16:9, die Pixeldichte beträgt – 142 ppi und der Abstand 0,18 х 0,18 mm. Der Bildschirm verwandelt sich in Retina, wenn er aus einer Entfernung von 60 cm oder mehr betrachtet wird (ab dieser Entfernung hört das Auge auf, die einzelnen Pixel zu unterscheiden, und es ist normal, einen Laptop zu betrachten).

Die Betrachtungswinkel sind bequem. Wir bieten Bilder mit 45° an, um die Bildqualität zu beurteilen.

Außerdem ein Video mit fixiertem Fokus und Belichtung.

Die gemessene maximale Helligkeit von 306 nits in der Mitte des Bildschirms und 286 nits als Durchschnitt für den gesamten Bereich, mit einer maximalen Abweichung von 10%. Die korrelierte Farbtemperatur auf einem weißen Bildschirm beträgt 6370K – etwas wärmer und entspricht fast dem sRGB-Standard von 6500K, was sehr gut ist.
In der Abbildung unten können Sie sehen, wie das Display unter dem Gesichtspunkt der Gleichmäßigkeit abschneidet. Mit anderen Worten, der Lichtaustritt aus der Lichtquelle.

Werte von dE2000 über 4,0 sollten nicht vorkommen, und dieser Parameter ist einer der ersten, den Sie überprüfen sollten, wenn Sie beabsichtigen, das Notebook für farbempfindliche Arbeiten zu verwenden. Das Kontrastverhältnis ist gut – 1240:1.

Um sicherzustellen, dass wir auf derselben Seite stehen, möchten wir Ihnen eine kleine Einführung in den sRGB-Farbraum und Adobe RGB geben. Zunächst einmal gibt es das CIE 1976 Uniform Chromaticity Diagram, das das für das menschliche Auge sichtbare Farbspektrum darstellt und Ihnen eine bessere Vorstellung von der Abdeckung des Farbraums und der Farbgenauigkeit gibt.

Innerhalb des schwarzen Dreiecks sehen Sie die Standardfarbskala (sRGB), die von Millionen von Menschen bei HDTV und im Internet verwendet wird. Der Adobe RGB-Farbraum wird in professionellen Kameras, Monitoren usw. für den Druck verwendet. Im Grunde genommen werden die Farben innerhalb des schwarzen Dreiecks von allen verwendet, und dies ist der wesentliche Teil der Farbqualität und Farbgenauigkeit eines Mainstream-Notebooks.

Wir haben jedoch auch andere Farbräume wie den berühmten DCI-P3-Standard, der von Filmstudios verwendet wird, sowie den digitalen UHD-Standard Rec.2020 berücksichtigt. Rec.2020 ist jedoch noch Zukunftsmusik, und es ist schwierig, dass heutige Displays diesen Standard gut abdecken. Wir haben auch die sogenannte Michael Pointer-Farbskala oder Pointer-Farbskala einbezogen, die die Farben repräsentiert, die in der Natur jeden Tag um uns herum vorkommen.

Die gelbe gepunktete Linie zeigt die Farbraumabdeckung des Dell Latitude 15 5530.

Sein Display deckt 50 % des sRGB/ITU-R BT.709 (Web/HDTV-Standard) in CIE1976 ab.

Unser Profil “Design und Gaming” liefert eine optimale Farbtemperatur (6500K) bei 140 cd/m2 Luminanz und sRGB-Gamma-Modus.

Wir haben die Genauigkeit des Bildschirms mit 24 häufig verwendeten Farben wie helle und dunkle menschliche Haut, blauer Himmel, grünes Gras, Orange usw. getestet. Sie können die Ergebnisse im Werkszustand und auch mit dem Profil “Design und Gaming” überprüfen.

Unten können Sie die Ergebnisse des Dell Latitude 15 5530 mit den Standardeinstellungen (links) und mit dem Profil “Gaming and Web design” (rechts) vergleichen.

Die nächste Abbildung zeigt, wie gut das Display in der Lage ist, wirklich dunkle Teile eines Bildes wiederzugeben, was beim Ansehen von Filmen oder Spielen bei schwachem Umgebungslicht wichtig ist.

Die linke Seite des Bildes stellt das Display mit den Standardeinstellungen dar, während auf der rechten Seite das Profil “Gaming and Web Design” aktiviert ist. Auf der horizontalen Achse finden Sie die Graustufen und auf der vertikalen Achse die Leuchtdichte des Bildschirms. Anhand der beiden Diagramme unten können Sie leicht selbst überprüfen, wie Ihr Bildschirm mit den dunkelsten Nuancen umgeht, aber bedenken Sie, dass dies auch von den Einstellungen Ihres aktuellen Bildschirms, der Kalibrierung, dem Blickwinkel und den Umgebungslichtbedingungen abhängt.

Reaktionszeit (Gaming-Fähigkeiten)

Wir testen die Reaktionszeit der Pixel mit der üblichen “Schwarz-zu-Weiß”- und “Weiß-zu-Schwarz”-Methode von 10 % auf 90 % und umgekehrt.

Wir haben Fall Time + Rise Time = 27 ms aufgezeichnet.

Danach testen wir die Reaktionszeit der Pixel mit der üblichen “Gray-to-Gray”-Methode von 50% Weiß auf 80% Weiß und umgekehrt zwischen 10% und 90% der Amplitude.

Danach testen wir die Reaktionszeit der Pixel mit der üblichen “Gray-to-Gray”-Methode von 50% Weiß auf 80% Weiß und umgekehrt zwischen 10% und 90% der Amplitude.

PWM (Bildschirmflimmern)

Die Pulsweitenmodulation (PWM) ist eine einfache Methode zur Steuerung der Bildschirmhelligkeit. Wenn Sie die Helligkeit verringern, wird die Lichtintensität der Hintergrundbeleuchtung nicht verringert, sondern von der Elektronik mit einer für das menschliche Auge nicht wahrnehmbaren Frequenz aus- und eingeschaltet. Bei diesen Lichtimpulsen ändert sich das Zeitverhältnis zwischen Licht und Nicht-Licht, während die Helligkeit unverändert bleibt, was für Ihre Augen schädlich ist. Mehr darüber können Sie in unserem Artikel über PWM lesen.

Das Display des Dell Latitude 15 5530 verwendet bei keiner Helligkeitsstufe PWM. Das macht es in dieser Hinsicht komfortabel und sicher.

Emission von blauem Licht

Die Installation unseres Health-Guard-Profils eliminiert nicht nur PWM, sondern reduziert auch die schädlichen Blaulicht-Emissionen, während die Farben des Bildschirms wahrnehmungsgetreu bleiben. Wenn Sie mit blauem Licht nicht vertraut sind, lautet die Kurzfassung: Emissionen, die sich negativ auf Ihre Augen, Ihre Haut und Ihren gesamten Körper auswirken. Weitere Informationen dazu finden Sie in unserem Artikel über Blaues Licht.

Kaufen Sie unsere Profile

Da unsere Profile auf jedes einzelne Displaymodell zugeschnitten sind, sind dieser Artikel und das dazugehörige Profilpaket für Dell Latitude 15 5530-Konfigurationen mit 15,6″ FHD IPS BOE 1DW1M-NV15N4V (BOE0A86) gedacht.

*Sollten Sie Probleme beim Herunterladen der gekauften Datei haben, versuchen Sie, den Link, den Sie per E-Mail erhalten, mit einem anderen Browser zu öffnen. Wenn das Download-Ziel eine .php-Datei statt eines Archivs ist, ändern Sie die Dateierweiterung in .zip oder kontaktieren Sie uns unter [email protected].

Weitere Informationen über die Profile finden Sie HIER.

Mit dem Kauf von LaptopMedia-Produkten erhalten Sie nicht nur effiziente und gesundheitsschonende Profile, sondern Sie unterstützen auch die Entwicklung unserer Labore, in denen wir Geräte testen, um möglichst objektive Testberichte zu erstellen.

Büroarbeit

Office Work sollte vor allem von Benutzern verwendet werden, die die meiste Zeit mit dem Betrachten von Textstücken, Tabellen oder einfach nur mit dem Surfen verbringen. Dieses Profil zielt darauf ab, durch Beibehaltung einer flachen Gammakurve (2,20), einer nativen Farbtemperatur und wahrnehmungsgerechten Farben eine bessere Deutlichkeit und Klarheit zu liefern.

Design und Spiele

This profile is aimed at designers who work with colors professionally, and for games and movies as well. Design and Gaming takes display panels to their limits, making them as accurate as possible in the sRGB IEC61966-2-1 standard for Web and HDTV, at white point D65.

Gesundheitsschutz

Health-Guard eliminiert die schädliche Pulsweitenmodulation (PWM) und reduziert das negative blaue Licht, das unsere Augen und unseren Körper beeinflusst. Da er für jedes Panel maßgeschneidert ist, schafft er es, die Farben wahrnehmungsgetreu zu halten. Health-Guard simuliert Papier, so dass der Druck auf die Augen stark reduziert wird.

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Ton

Die Lautsprecher des Dell Latitude 15 5530 produzieren einen Klang von guter Qualität. Die tiefen, mittleren und hohen Töne haben alle eine gewisse Abweichung von der Klarheit.

Treiber

Alle Treiber und Dienstprogramme für dieses Notebook finden Sie hier: https://www.dell.com/support/home/en-us/product-support/product/latitude-15-5530-laptop/drivers

Akku

Jetzt führen wir die Akkutests durch, wobei die Einstellung ” Bessere Leistung ” von Windows aktiviert ist, die Bildschirmhelligkeit auf 120 nits eingestellt ist und alle anderen Programme außer dem, mit dem wir das Notebook testen, ausgeschaltet sind. Der 58-Wh-Akku dieses Notebooks ermöglicht 11 Stunden und 7 Minuten Webbrowsing oder 8 Stunden und 33 Minuten Videowiedergabe.

Um reale Bedingungen zu simulieren, haben wir unser eigenes Skript zum automatischen Durchsuchen von über 70 Websites verwendet.

CPU-Optionen

Dieses Notebook ist mit vielen verschiedenen CPU-Optionen ausgestattet. Einige davon sind Teil der 15W Alder Lake-U Serie, während andere aus der Alder Lake-P Reihe stammen, die eine TDP von 28W aufweist. Die Liste umfasst den Core i3-1215U, Core i5-1235U, Core i5-1245U, Core i7-1255U, Core i7-1265U, Core i5-1240P, Core i5-1250P und Core i7-1270P. Der Core i5 und der Core i7 der Alder Lake-P-Serie haben nicht nur eine höhere TDP, sondern auch 4 P-Kerne und 8 E-Kerne im Gegensatz zu den 2 P-Kernen und 8 E-Kernen der U-Serie.

Dell Latitude 15 5530 CPU-Varianten

Hier sehen Sie einen ungefähren Vergleich zwischen den CPUs, die in den Dell Latitude 15 5530-Modellen auf dem Markt zu finden sind. Auf diese Weise können Sie selbst entscheiden, welches Modell der [Serie] das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Hinweis: Die Tabelle zeigt die günstigsten verschiedenen CPU-Konfigurationen, so dass Sie überprüfen sollten, was die anderen Spezifikationen dieser Laptops sind, indem Sie auf den Namen des Laptops / CPU.

GPU-Optionen

Neben der integrierten Iris Xe Grafik ist das Latitude 15 5530 auch mit der GeForce MX550 mit 2 GB GDDR6-Grafikspeicher zu finden.

Dell Latitude 15 5530 GPU-Varianten

Hier sehen Sie einen ungefähren Vergleich zwischen den GPUs, die in den Dell Latitude 15 5530-Modellen auf dem Markt zu finden sind. Auf diese Weise können Sie selbst entscheiden, welches Modell der [Serie] das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Hinweis: Die Tabelle zeigt die günstigsten unterschiedlichen GPU-Konfigurationen, daher sollten Sie die anderen Spezifikationen dieser Laptops überprüfen, indem Sie auf den Namen des Laptops /GPU klicken.

Die Ergebnisse stammen aus dem 3DMark: Time Spy (Graphics) Benchmark (je höher die Punktzahl, desto besser)

Die Ergebnisse stammen aus dem 3DMark: Fire Strike (Grafik) Benchmark (je höher die Punktzahl, desto besser)

Die Ergebnisse stammen aus dem 3DMark: Wild Life (Grafik) Benchmark (je höher die Punktzahl, desto besser)

Die Ergebnisse stammen aus dem Unigine Superposition Benchmark (je höher die Punktzahl, desto besser)

Gaming-Tests

cs-go-benchmarks

CS:GOHD 1080p, Niedrig(Einstellungen prüfen)HD 1080p, Mittel (Einstellungenprüfen)HD 1080p, MAX(Einstellungen prüfen)
Durchschnittliche FPS123 fps88 fps55 fps

DOTA 2HD 1080p, Niedrig(Einstellungen prüfen)HD 1080p, Normal(Einstellungen prüfen)HD 1080p, Hoch(Einstellungen prüfen)
Durchschnittliche FPS130 fps86 fps51 fps

Temperaturen und Komfort

Maximale CPU-Last

Bei diesem Test werden die CPU-Kerne zu 100 % ausgelastet, wobei ihre Frequenzen und die Chiptemperatur überwacht werden. Die erste Spalte zeigt die Reaktion des Computers auf eine kurze Belastung (2-10 Sekunden), die zweite Spalte simuliert eine ernsthafte Aufgabe (zwischen 15 und 30 Sekunden), und die dritte Spalte ist ein guter Indikator dafür, wie gut das Notebook für lange Belastungen wie Video-Rendering geeignet ist.

Durchschnittliche P-Kern-Frequenz; Durchschnittliche E-Kern-Frequenz; CPU-Temperatur; Paketleistung

Intel Core i5-1235U (15W TDP)0:02 – 0:10 Sek.0:15 – 0:30 Sek.10:00 – 15:00 min
Dell Latitude 15 55303,57 GHz @ 3,02 GHz @ 94°C @ 52W2,03 GHz @ 2,09 GHz @ 76°C @ 21W2,24 GHz @ 2,19 GHz @ 64°C @ 23W

Interessanterweise mag es das Latitude 15 5530 nicht, über längere Zeit mit hohen Frequenzen zu arbeiten. Auf der anderen Seite sind die Temperaturen extrem niedrig, während die TDP bei 23 Watt bleibt, was deutlich über den 15 Watt liegt, die es eigentlich verbrauchen sollte.

Komfort unter Volllast

Darüber hinaus ist der Lüfter bei extremer Belastung nicht zu laut, und die heißeste Stelle der Tastatur liegt weit außerhalb der Stellen, an denen man seine Hände oder Finger am häufigsten ablegt.

Fazit

Wir sind froh, dass die meisten Hersteller mehr für die Umwelt tun. In Anbetracht der Mengen an Elektroschrott tragen sie eine große Verantwortung für die Verbesserung der Situation, in der wir leben. Und ja, wir sind der Meinung, dass dies ein triftiger Grund ist, ein Notebook zu kaufen, das auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist.

Es gibt aber noch mehr Gründe, sich das Latitude 15 5530 zuzulegen. Obwohl es das erste richtige Notebook mit einem Alder Lake-U-Prozessor ist, das wir getestet haben, sind wir uns sicher, dass es im Vergleich zu den Tiger Lake-Modellen einen sehr großen Schritt nach vorne macht. Bei Aufgaben wie dem Rendering von 3D-Modellen konnten wir eine deutliche Steigerung feststellen, aber die größte Verbesserung gab es bei Photoshop. Die Ergebnisse sind denen des Core i7-11800H sehr ähnlich, der einer der Top-Prozessoren des letzten Jahres war. Und bedenken Sie, dass wir “nur” einen Core i5-1235U hatten.

Wenn Sie mehr Leistung benötigen, können Sie zum Glück einen Prozessor der P-Serie wählen und sich sogar für eine GeForce MX550 entscheiden.

Das IPS-Panel des Dell Latitude 15 5530 hat eine Full-HD-Auflösung, angenehme Blickwinkel und ein gutes Kontrastverhältnis. Außerdem verwendet die Hintergrundbeleuchtung kein PWM für jede Helligkeitsstufe. Auf der anderen Seite ist die Farbabdeckung ziemlich begrenzt.

Darüber hinaus ist die Akkulaufzeit mit mehr als 11 Stunden Webbrowsing oder etwa 8 Stunden und 30 Minuten Videowiedergabe mit einer Akkuladung recht gut. Neben dem Akku verfügt das Gerät über zwei SODIMM-Steckplätze für die Erweiterung des Arbeitsspeichers um bis zu 64 GB, während die Speicheroptionen zwei M.2 PCIe x4-Steckplätze umfassen, von denen einer für Gen 4 SSDs geeignet ist.

Äußerlich sieht das Gerät ebenso beeindruckend aus, mit zwei Thunderbolt 4-Anschlüssen, einem LAN-Port, einem MicroSD-Kartenleser und mehr. Und bei Bedarf können Sie ein WWAN-Modul mit LTE-Unterstützung einbauen.

Wie man sich schon denken kann, gibt es keine Option auf 5G-Unterstützung. Auch ist die Tastatur nicht spritzwassergeschützt, was ein bisschen schade ist, wenn es um sichere Notebooks geht, die möglicherweise sensible Informationen enthalten.

Alles in allem ist das Gerät mehr als anständig, und wir denken, dass einer der großen Gewinne, die es erzielt, Intels fantastischer Arbeit mit Alder Lake zu verdanken ist.

Sie können die Preise und Konfigurationen in unserem Specs System überprüfen: https://laptopmedia.com/series/dell-latitude-15-5530/

Pros

  • Umfangreiche E/A, darunter ein MicroSD-Kartenleser und 2x Thunderbolt 4-Anschlüsse
  • Zwei M.2-Speichersteckplätze, von denen einer mit 4.0-Geschwindigkeit läuft + 2x RAM-SODIMM-Steckplätze
  • In den Power-Button integrierter Fingerabdruckleser + optionale IR-Gesichtserkennung
  • Nutzt kein PWM zur Helligkeitsanpassung (BOE 1DW1M-NV15N4V (BOE0A86))
  • Komfortable Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung
  • Gute Akkulaufzeit
  • Fantastische Leistung bei der Fotobearbeitung


Cons

  • Deckt nur 53 % von sRGB ab (BOE 1DW1M-NV15N4V (BOE0A86))
  • Keine 5G-Unterstützung und keine Auslaufsicherheit

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Freddie
Freddie
1 Jahr vor

“the cooling comprises two heat pipes, which are approximately two miles long.”

Inane, isn’t it? The CPU is clearly misplaced and should be moved all the way to the right, down the heatpipes, close to the fan. As though cooling the darn thing was an afterthought. Simply incredible.

Freddie
Freddie
1 Jahr vor

“And if you need, you can put a WWAN module with LTE support.” appears not to be correct: The manual makes no mention of it. The slot is there, but the antennae are probably missing.

Dvir
Dvir
8 Monaten vor

Tiny error – it says 50% of color spectrum and in the summary 53% of color spectrum

Ujahmycine
Ujahmycine
6 Monaten vor

Is there any advantage to the two mile cooling pipe? A fair system by the way. It is expensive for its configuration.

Freddie
Freddie
5 Monaten vor
Antwort an  Ujahmycine

None whatsoever. Ideally, the cooled section of the heat pipes should be longer than the heated section – the idea is to drain the heat as fast as possible without letting it build up in the heat pipes. The two miles of heated pipes is a disadvantage in this regard.

Freddie
Freddie
5 Monaten vor
Antwort an  Ujahmycine

Take a look at the cooling solution for the Dynabook Tecra A50-J on this site as an example of an efficient cooling design.