HP EliteBook 840 G10 Test – Business-Laptop mit atemberaubendem Display


Demontage, Aufrüstungsoptionen und Wartung

Um an die Innereien zu gelangen, müssen Sie nur 5 unverlierbare Kreuzschlitzschrauben lösen. Öffnen Sie dann die Bodenplatte im Bereich hinter der Scharnierabdeckung, um einen а-Spalt zwischen dem Boden und der Platte zu schaffen. Danach arbeiten Sie sich an den Seiten und an der Vorderseite vor.

Auf der Innenseite der Metallbodenplatte befindet sich ein kleines Wärmeleitpad zur Kühlung der SSD.

Unser Notebook hat einen optionalen 51,3-Wh-Akku. Die Standardversion ist ein 38-Wh-Modell. Um den Akku zu entfernen, müssen Sie den Stecker von der Hauptplatine abziehen und die vier Kreuzschlitzschrauben lösen, mit denen die Einheit befestigt ist. Die optionale Kapazität reicht für 10 Stunden Web-Browsing oder 7 Stunden und 42 Minuten Videowiedergabe.

Der Speicherbereich ist durch eine Metallplatte geschützt. Für Speichererweiterungen gibt es zwei SODIMMs.

Laut HP passen in die beiden Steckplätze bis zu 64 GB DDR5-4800MHz oder 5200MHz RAM im Dual-Channel-Modus. Da die CPU jedoch bis zu 96 GB unterstützen kann, dürfte dieses Notebook keine Probleme haben, eine größere Menge an Arbeitsspeicher als die offiziell vom Hersteller angegebene Grenze zu verwenden. Unterhalb des Lüfters befindet sich der WWAN-Steckplatz für optionale LTE- oder 5G-Konnektivität. Was den Speicher betrifft, so gibt es nur einen M.2-Steckplatz für 2280 Gen 4 SSDs. Unter dem NVMe befindet sich ein Kühlpad.

Hier sind die Speichersticks für 5600 MHz ausgelegt, arbeiten aber mit 4800 MHz.

Das Kühlsystem sieht für ein reines iGPU-Notebook gut aus. Es verfügt über einen großen Lüfter, ein Paar Heatpipes, einen oben montierten Kühlkörper und einen Wärmeverteiler.


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